U16-DM in Freiburg – Käthe und Una belegen Platz  23

U16-DM in Freiburg - Käthe und Una belegen Platz 23

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Ein paar Tage sind ins Land gegangen und nun ist es Zeit die Deutschen Beachmeisterschaften Revue passieren zu lassen.

Wie groß war die Freude, dass die Mädels als Drittplatzierte der Sachsenmeisterschaft doch mitfahren dürfen. Schnell organisiert der SSVB noch Unterkunft und Verpflegung mit. Herzlichen Dank dafür. Am 7.7.22 begann um 8 Uhr die lange Anreise nach Freiburg, gemeinsam mit unseren beiden Jungsteams und Betreuer Paul. Hinzu kamen noch die beiden Mädchenteams aus Dresden unter der Leitung von Volker.

Aufgeregt starteten die Leipzigerinnen in den 1. Turniertag! Im 1. Spiel unterlagen sie knapp gegen Ebner/Klum (Mittelrheinvolleys) mit 11:15 und 13:15. im folgenden Match besiegten sie das Team Messerschmidt/Reinicke aus Schleswig-Holstein mit 2:0 (15:11, 16:14). Das 3. Vorrundenspiel ging dann deutlich an die Berlinerinnen Ligacheva/Reformat, die späteren Deutschen Meisterinnen.

Im abendlichen Kreuzspiel, bei dem es um den Einzug in die Top16 ging, spielten Käthe/Una zunächst nervös und unkonzentriert gegen das Team Möllinger/Tischer (Freiburg/Friedrichshafen) und verloren 8:15. Danach entwickelte sich ein spannendes und enges Match, dass nach dem 15:13-Satzsieg in den Tie-Break ging. Dort unterlagen unsere Mädels knapp (12:15) und es flossen einige Tränen! Leider verpassten alle 3 sächsischen Teams den Einzug in die Top16.

Am Samstag standen nun die Spiel um Platz 17 bis 32 an. Leider begann die Mädels so wie sie am Vortag aufgehört hatten. Mit einer knappen Tie-Break-Niederlage gegen Nitzschke/Perzl (Eiselfing/Lohhof) 12:15, 15:11, 11:15. Nun hieß es Vollgas geben, denn bei der nächsten Niederlage wäre man raus. Der 2. Turniererfolg kam im nächsten Spiel gegen die Stuttgarterinnen Lobo/Szabó mit 2:0 (15:13, 15:10). Auch gegen Paugels/Russ aus Mainz/Heiligenstadt konnten sich Käthe/Una durchsetzen (15:13,15:11). Im letzten Spiel des Tages ging es gegen die Thüringerinnen Oleska/Weise und es wurde ein erwartet knappes Spiel. Beide Teams schenkten sich nichts, die Gegnerinnen hatten die etwas größeren Reserven und setzen sich 15:17 und 11:15 durch. Nach kurzem Frust, ob des verlorenen Spiels, überwog dann doch der Stolz auf eine gute Leistung. Das restliche
Turnier verfolgten beide als Zuschauerinnen und konnten viele Eindrücke sammeln.

Herzlichen Dank an den Verein und an den Verband für die finanzielle und organisatorische Unterstützung!