0:3 im Sachsen-Duell: L.E. Volleys gehen bei VC Dresden unter

0:3 im Sachsen-Duell: L.E. Volleys gehen bei VC Dresden unter

Volleys Trainer Christoph Rascher 

L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021
Sportbuzzer vom 16.4.2021

Das war nichts: Die Leipziger Volleyballer verlieren das Duell im Freistaat gegen den VC Dresden deutlich mit 0:3.

Dresden. Die L.E. Volleys haben einer zuletzt starken Serie mal wieder einen herben Dämpfer kassiert. In einem einseitigen Nachholspiel verloren die Leipziger Volleyballer am Freitagabend beim VC Dresden glatt mit 0:3 (17:25, 21:25, 23:25).

Den kompletten Artikel lest ihr hier: https://www.sportbuzzer.de/artikel/0-3-im-sachsen-duell-l-e-volleys-gehen-bei-vc-dresden-unter/

Doppelspieltage bis zum Saisonschluss

Doppelspieltage bis zum Saisonschluss

Lorenz Deutloff (Volleys #5) - L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021

So langsam biegt die Bundesliga auf ihre Zielgerade ein. Noch knapp drei Wochen Training und für die L.E. Volleys noch sechs(!) Punktspiele, dann wird der Schlussstrich gezogen. Für ein Saisonfazit ist es also noch zu früh.

Dass man aber die Finalspiele ohne den Druck, gewinnen zu müssen, angehen kann, das ist schon komfortabel. Dabei wollen die Leipziger nicht missverstanden werden: Sie müssen nicht, wollen aber noch Punkte einfahren, um ihre aktuelle Tabellenplatzierung mindestens verteidigen zu können. Dabei werden die Herausforderungen für die Messestädter nicht einfacher: Karlsruhe will den Titel, Bliesen den Klassenerhalt, dazu ein Wochenende mit zwei schweren Auswärtsspielen. Und auch ein Spieltermin am heutigen Freitagabend (in Dresden) ist für die arbeitende Bevölkerung, derer sich die meisten ihrer Spieler zugehörig fühlen, nicht ohne.

Das nächste ihrer noch ausstehenden drei Heimspiele steigt am Sonntag, 16 Uhr gegen Bliesen. Die Saarländer sind am vergangenen Wochenende mit einem Sieg den Mainzern ganz schön auf den Pelz gerückt. Lange Zeit galten sie für viele bereits als der potentielle Absteiger. Jetzt müssen sie im Fernduell mit Mainz zunächst noch zwei Punkte aufholen. Dann würden sie mit ihnen wieder auf Augenhöhe um den letzten verbleibenden Startplatz für die kommende Saison spielen können. Ergo wird der Aufsteiger am Sonntag in der Brüderhalle alles aufbieten, was er noch im Tank hat und die Gastgeber mit Sicherheit zwingen, auch in dieses Spiel 100% zu investieren.

Keine Niederlage gegen ein Team, das man in der Tabelle hinter ihnen findet – die Zielstellung der L.E. Volleys steht noch immer!

LIVESTREAM Sporttotal.tv

Freitag vs. Dentalservice Gust VC Dresden: https://sporttotal.tv/mae974ce8e

Sonntag vs. TV Bliesen: https://sporttotal.tv/mae974ce8e

#levolleys #volleyballfürleipzig

Das Buli – Kabinengeflüster

Das BuLi - Kabinengeflüster

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Vertauschte Rollen

Besondere Situation erfordern besondere Maßnahmen: In der Zweiten Bundesliga Süd wird es nur einen Absteiger geben in dieser so besonderen Saison. Gott sei Dank: Wir sind es nicht. Nach den Zitterpartien vergangener Jahre (mal mit glücklichem, mal mit weniger gutem Ausgang) haben wir es diesmal besser gemacht und die rote Laterne erst gar nicht zum Thema werden lassen. Stattdessen schielen wir sogar noch ganz keck nach oben, wollen gerne noch den einen oder anderen Tabellenplatz gutmachen.

Unsere Rolle der letzten Jahre übernommen hat stattdessen der heutige Gast - die TGM Mainz-Gonsenheim steckt mitten im Abstiegskampf, zwei Pünktchen beträgt das dünne Polster. Für die Rheinhessen steht also ordentlich was auf dem Spiel.

Und das bekommen wir direkt zu spüren: Während wir im Hinspiel eines unserer besten Matches ablieferten und alles im Griff hatten, geraten wir heute erst einmal in Rückstand. Zum Glück können wir den Kontakt halten, liefern in der Mitte des Satzes zwei Serien, die uns das Zepter wieder in die Hand geben. Eng bleibt es trotzdem, am Ende können wir aber den ersten Satzball zum 25:23 nutzen.

Der zweite Satz startet… ja, wie? Lapidar, larifari, kladderadatsch. Zwei Pünktchen stehen für uns zu Buche, da sind es bei den Gästen acht. Ein ordentlicher Schuss vor den Bug. Und er zeigt Wirkung: Beim 12:12 sind wir tatsächlich wieder dran! Das Momentum mitnehmen können wir dann aber irgendwie doch nicht, der Satz schaukelt sich dem Ende zu - diesmal mit dem besseren Ausgang für die Mainzer.

Doch irgendwie scheint bei den Gästen nach diesem Durchgang der Tank leer, in Satz drei liegen wir zur zweiten technischen Auszeit bereits mit 16:8 vorne. Gegen Ende kassieren wir zwar noch ein paar Breaks. Am 25:19-Satzgewinn ändern die aber nichts mehr.

Und auch im folgenden setzt sich das Spiel so fort. 12:7, 20:10 und schließlich 25:12. Mainz ist mürbe, unterm Strich steht dann doch ein souveräner 3:1-Erfolg für die Volleys.

Ab jetzt stehen praktisch nur noch Doppelspiel-Wochenenden an, den Auftakt machen die beiden Partien kommenden Freitag in Dresden und Sonntag zu Hause gegen Bliesen. Bleibt dran!

#levolleys #volleyballfürleipzig

3:1! L.E. Volleys ringen auch Mainz nieder

3:1! L.E. Volleys ringen auch Mainz nieder

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Weiter gehts! Die Leipziger Volleyballer bauen ihre Siegeserie nach dem 3:1-Erfolg gegen Mainz auf Sechs Partien aus.

Leipzig. Erst das Derby in Delitzsch gewonnen, nun auch die TGM Mainz-Gonsenheim bezwungen - die L.E. Volleys sind aktuell in Topform. Das 3:1 (25:23, 23:25, 25:19, 25:12) gegen die Rheinhessen am Sonntagnachmittag in der heimischen Sporthalle Brüderstraße war bereits der sechste Sieg im siebten Spiel zuletzt. Unterbrochen wurde die Serie nur durch die Niederlage gegen Hammelburg vor drei Wochen.

Den kompletten Artikel vom Sportbuzzer und Bilder vom Spiel findet ihr hier: https://www.sportbuzzer.de/artikel/3-1-l-e-volleys-ringen-auch-mainz-nieder/

Das BuLi – Kabinengeflüster

Das Buli - Kabinengeflüster

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Die kürzeste Auswährtsfahrt des Jahres

It is Derby-Time! Zum zweiten Mal in dieser Saison steht das heißeste Duell der Liga auf dem Plan, zum zweiten Mal heißt es: GSVE Delitzsch vs. L.E. Volleys. Ausrichter und Heimmannschaft sind diesmal die Delitzscher, und es gibt ein Novum: Während im Hinspiel noch rund 450 Zuschauer das Spektakel sahen, sind es diesmal - keine. Selbst der in dieser Saison so wichtig gewordene Livestream fällt weg. Zu kleine Halle, die Kamera bekommt nicht viel mehr als den blauen Schiri-Rücken drauf. 

Ein Trainingsspiel am Lober also? Weit gefehlt! Das Match, ob mit oder ohne Zuschauer, ist das, was wirklich zählt. 

Die Vorzeichen? Eigentlich eindeutig: Zwölf Punkte mehr haben die blau-weißen Volleys auf dem Konto, dabei zwei Spiele weniger. Doch das Hinspiel konnten die Delitzscher Mannen nach hartem Kampf für sich entscheiden, dazu weitere 6 der 7 vorhergehenden Duelle. Als die L.E. Volleys das letzte Mal im Becker-Karton jubeln durften, gab es wahrscheinlich noch schwarz-weiß-Fernsehen. Also nix mit eindeutig, Feuer frei lautet die Devise!

Und so sieht das Spiel auch aus: Ein Ball wird vom Schreibtisch gekratzt, dann ein Abschuss über die Mitte, zwischendrin ist (selbstverständlich) immer wieder die Hallendecke mit dabei. Auch die standesgemäße Karte lässt nicht lange auf sich warten. So muss das. 

Der erste Satz ist lange Zeit offen, mit leichten Vorteilen für die Volleys. Vor allem im Block packen wir ordentlich zu, während auf der Gegenseite Ex-Leipziger Robert Karl keinen guten Tag erwischt. In den letzten Derbys immer mit MVP-Performance, sind wir diesmal hervorragend auf den Mittelangreifer eingestellt. Mit 25:18 beenden wir den ersten Satz dann auch im Block.

Und starten den zweiten genauso: Krachend schlägt der Ball im Delitzscher Feld ein und hebt die Mundwinkel aller Leipziger in der Halle. Naja, zumindest derer, die auch für Leipzig spielen. Noch eine Abwehr, noch ein Block - bei 0:4 nimmt der GSVE die erste Auszeit. Dann ein paar kleine Fehler von uns, und alles ist wieder offen. Der Punkt zur ersten technischen Auszeit? Ein Sahnestück von einem Block. Und so läuft der Satz weiter, die Gymnasialen haben gute Phasen, doch mit teilweise drei, vier Blockpunkten in Folge ziehen wir ihnen den Zahn. Am Ende geht auch Durchgang zwei mit 25:21 nach Leipzig. 

Satz drei scheint anfangs auch genauso weiterzulaufen, beim Stand von 10:5 aus Leipziger Sicht wird Delitzsch-Capitano Felipe Glaser ausgewechselt. Youngster Hannes Schindler setzt dann auch die richtigen Impulse, zusammen mit zwei weiteren Wechseln steht jetzt eine deutlich andere Formation aufseiten der Heimmannschaft. In der nächsten Rotation gelingen entscheidende Breaks, während bei uns der Motor ein wenig stottert. Statt 0:3 rettet sich der GSVE in die Verlängerung, 26:24 bleibt der dritte Satz doch noch am Lober. 

Ausrutscher oder Kehrtwende? Auch im Hinspiel lagen wir 2:1 vorne, konnten den Sack nicht zumachen - und verloren. Doch hier lassen wir keine Zweifel aufkommen, starten mit einem Knaller über Mitte und lassen nichts liegen. Die technische Auszeit kommt bei 8:5, die nächste bei 16:9. Zwei Wechsel und zwei Auszeiten helfen Delitzsch nicht, das Ruder noch einmal herumzureißen, und so heißt es am Ende 25:16 und 3:1 für die Volleys. 

In der engeren Titelauswahl des Kabinengeflüsters war diesmal übrigens auch The Revenge of the Björn“ . Unser Zuspieler ist wohl der erste, der in einer Saison beide Derbys gewinnt - mit unterschiedlichen Vereinen. Den einen oder anderen netten Spruch gab es für ihn an alter Wirkungsstätte, das gehört dann auch dazu. 

Unterm Strich steht aber der erste Sieg für uns im Beckerkarton seit Äonen. Ein besonders süßer also, wenngleich ohne Zuschauer. Hoffentlich sind nächste Saison die Ränge wieder voll!

Kommendes Wochenende heißt es erst einmal: Eier suchen und gesund bleiben. Danach starten wir in ein hartes Restprogramm mit einigen Doppelspieltagen. Los gehts am 11. April zu Hause gegen Mainz. Bleibt dran!

Eine Derby-Demonstration der Stärke: L.E. Volleys gewinnen gegen GSVE Delitzsch

L.E. Volleys gewinnen gegen GSVE Delitzsch

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Eine Derby-Demonstration der Stärke: L.E. Volleys gewinnen gegen GSVE Delitzsch

𝐃𝐢𝐞 𝐋.𝐄. 𝐕𝐨𝐥𝐥𝐞𝐲𝐬 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐚𝐦 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐚𝐬 𝐃𝐞𝐫𝐛𝐲 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐆𝐒𝐕𝐄 𝐃𝐞𝐥𝐢𝐭𝐳𝐬𝐜𝐡 𝐯𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝟑:𝟏 𝐠𝐞𝐰𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧. 𝐖𝐚̈𝐡𝐫𝐞𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐏𝐢𝐞𝐭𝐳𝐨𝐧𝐤𝐚-𝐓𝐫𝐮𝐩𝐩𝐞 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐢𝐞 𝐯𝐨𝐦 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐚𝐠 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐊𝐫𝐢𝐟𝐭𝐞𝐥 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐧𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞, 𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐞𝐢𝐩𝐳𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐟𝐫𝐞𝐢 𝐚𝐮𝐟.
Den kompletten Bericht von LVZ Sport/ Sportbuzzer lest ihr hier:  🔗 https://bit.ly/39pdJLh

„Können diesmal unsere Stimmen schonen“

L.E.-Volleys-Spieler Burgartz Derby: „Können diesmal unsere Stimmen schonen“

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Die Partie zwischen den L.E. Volleys und dem GSVE Delitzsch dürfte durch die Abwesenheit der Fans am Sonntag zu einem ganz besonderen Derby werden. Der SPORTBUZZER hat sich mit Martin Burgartz von den Volleys und dem Delitzscher Robert Karl zu einem Doppelinterview getroffen.

Delitzsch/Leipzig. Am Sonntag (16 Uhr, Artur-Becker-Halle Delitzsch) steht das ewig junge Derby zwischen dem GSVE Delitzsch und den L.E. Volleys – zum ersten Mal allerdings coronabedingt komplett ohne Zuschauer (ein Livestream ist aus baulichen Gründen ebenfalls nicht möglich). In der langen Geschichte des Duells ist viel passiert, der SPORTBUZZER traf darum die beiden am längsten beim jeweiligen Verein aktiven Stammspieler zum großen Doppelinterview: Martin Burgartz (Leipzig) und Robert Karl (Delitzsch).

Das komplette Interview lest ihr hier: https://www.sportbuzzer.de/artikel/l-e-volleys-spieler-burgartz-derby-konnen-diesmal-unsere-stimmen-schonen/

Das BuLi – Kabinengeflüster

Das BuLi - Kabinengeflüster - Generalprobe misslungen

Julius Karoos (Volleys #2), Martin  Burgartz (Volleys #12) - L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021

Da war leider nichts zu holen: Nach einem turbulenten Spiel gegen die TV/DJK Hammelburg reißt unsere Siegesserie nach zuletzt vier Siegen in Folge. Der Grund? Schwer auszumachen, am Ende haben die Bayern vielleicht das Quäntchen mehr Cleverness und Konstanz mitgebracht.

Bereits zu Spielbeginn erarbeiten sich die Gäste ein kleines Polster, gehen mit 14:10 in Führung. Gegen Ende des ersten Durchgangs folgt die zweite kleine Serie, am Schluss heißt es 18:25 aus Leipziger Sicht. Da fehlten einfach die Lösungen im Angriff, dazu hoher Aufschlagdruck mit wenig Fehlern von den Gästen.

Im zweiten Durchgang machen wir es von Beginn an besser, gehen gleich mit 7:4 in Führung. Den kleinen Vorsprung bringen wir erst einmal gut durch, bis beim 14:11 Niklas für den Aufschlag eingewechselt wird. Der macht gleich ordentlich Druck, startet mit einem Ass und einem Wirkungsaufschlag, nur um nach der technischen Auszeit die nächste Bombe zu zünden. Dazu krallt er sich den Pancake und die Abwehr. Der Junge ist heiß. Drei Spielerwechsel und zwei Auszeiten sind mittlerweile passiert, bevor der Service doch noch ins Aus segelt. 18:12 zeigt die Tafel, und das reicht dann auch für den Satzausgleich. 25:15 das Resultat, Satz eins „in verkehrt“.

Das verspricht Spannung für den dritten Durchgang - und die gibt es. Hammelburg geht 10:6 in Front, Leipzig kommt Punkt für Punkt wieder ran. Beim 19:19 ist es dann passiert, Ausgleich und alles offen. Beim 21:20 sind wir erstmals vorne, die Gäste müssen jetzt richtig ackern für ihr Side-Out. Doch auch wir kommen nicht gleich durch, ein Mega-Ballwechsel und das Re-Break für die TV/DJK. Mitten in der Crunch Time dann ganz viel Pech, Nasenbluten für Libero Julius. Drei Punkte dauert es, bis der Annahmeriegel wieder komplett ist - Doch da sind bereits alle Messen gesungen. 25:22 geht Satz drei an die Gäste. Blöd gelaufen.

Im vierten Satz ist der Start erneut gut für die Volleys, danach ist aber der Wurm drin. Nach der ersten technischen Auszeit fangen wir direkt eine Serie, schaffen danach kein einziges Break mehr. Verdientermaßen geht der Durchgang deutlich an die Gäste, 25:14 und ein 3:1 nach Sätzen.

Unterm Strich wäre wohl mehr drin gewesen, Hammelburg hat aber seine Chancen konsequent genutzt und verbessert sich in der Tabelle auf Rang 3.

Da das Spiel gegen den VC Dresden in der kommenden Woche verschoben wird, heißt das für uns: Generalprobe für DAS Derby verkackt, am Sonntag geht es nämlich nach Delitzsch. Ob Björn gegen den Ex-Club jubeln kann? Bleibt dran!

Foto: Christian Modla

Jannik bei der New Beach Order

L.E. Volleys Kühlborn will neue deutsche Beach-Ordnung bestimmen

Jannik Kühlborn (Volleys #10) 

L.E. Volleys Leipzig vs FT 1844 Freiburg, Volleyball, 2.Liga, 13.03.2021

Jannik Kühlborn von den L.E. Volleys wird bei der "New Beach Order" in Düsseldorf aufschlagen. Das hochkarätige Turnier in Düsseldorf ist Teil der German Beach Trophy. Damit fehlt der 28-Jährige der Mannschaft in der Saison-Endphase.

Leipzig/Düsseldorf. Vor gut einer Woche wirkte Jannik Kühlborn noch beim 3:1 der L.E. Volleys gegen seinen Ex-Klub Freiburg mit, ab Mittwoch wird der 28-Jährige dann Parkett gegen Sand tauschen und bei der Rückrunde der "New Beach Order" in Düsseldorf aufschlagen. Das Turnier ist Teil der German Beach Trophy, bei dem in einem Ligen-System im Modus Jeder gegen Jeden ein Meister ermittelt wird. Ganz Corona-konform findet es ohne Zuschauer statt, wird dafür aber über die Plattform Twitch livegestreamt.

Den kompletten Artikel lest Ihr bei Sportbuzzer: https://www.sportbuzzer.de/artikel/l-e-volleys-kuhlborn-will-neue-deutsche-beach-ordnung-bestimmen/

Foto: Christian Modla

Serie gerissen: L.E. Volleys verlieren gegen Hammelburg

Serie gerissen: L.E. Volleys verlieren gegen Hammelburg

Moritz Rauber (Hammelburg #2) im Angriff gegen Martin  Burgartz (Volleys #12) und Jerome Ptock (Volleys #11)  - L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021
Chris Warsawski (Volleys #8) sticht den Ball durch den dreifachen Block der Hammelburger - 

L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021
Jerome Ptock (Volleys #11) und Lorenz Deutloff (Volleys #5) im Block gegen Oscar Benner (Hammelburg #11) 

L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021
Martin  Burgartz (Volleys #12) 


L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021
Jerome Ptock (Volleys #11), Niklas Karoos (Volleys #3) 

L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021

Nach vier Siegen in Folge, mussten sich die L.E. Volleys am Samstagabend geschlagen geben. Die Leipziger verloren in der heimischen Brüderhalle gegen Hammelburg mit 1:3.

Leipzig. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn Julius Karoos beim Stand von 21:21 im dritten Satz kein Nasenbluten bekommen hätte. Die L.E. Volleys waren am späten Sonnabend gerade gut in der Partie und hatten nach Anlaufproblemen gegen TV/DJK Hammelburg den zweiten Durchgang in beeindruckender Manier mit 25:15 für sich entschieden. Doch nachdem der Leipziger Libero wegen des Blutens vom Feld musste, entstand ein kurzes Chaos, das die Gäste zum Satzgewinn nutzten. Im vierten Abschnitt ging dann nichts mehr bei den Volleys, sodass es am Ende 1:3 (18:25, 25:15, 22:25, 14:25) hieß. Die schöne Serie der Blau-Weißen mit vier Erfolgen am Stück ist damit pünktlich vor dem Derby in Delitzsch am nächsten Sonntag dahin.

Den kompletten Artikel lest ihr hier: https://www.sportbuzzer.de/artikel/serie-gerissen-l-e-volleys-verlieren-gegen-hammelburg/

Am kommenden Wochenende steht mit dem VC Dresden und dem GSVE Delitzsch das doppelte Derby-Wochenende an.

Fotos: Christian Modla