Danke und auf wiedersehen, Tjerk!

Danke und auf Wiedersehen, Tjerk!

Das Team der L.E. Volleys, saison 2020/21. Fotos: Alexander Bley

Das durch die widrigen Begleitumstände und den Fünfsatz-Überraschungserfolg schon heute Kultstatus erlangte letzte Punktspiel der L.E. Volleys war gleichzeitig auch das (vorerst) letzte von Tjerk Dercksen im Trikot der Leipziger Zweitliga-Volleyballer.

Der niederländische Erstligaspieler, Pokalsieger und Champions League-Teilnehmer war 2017 von Groningen nach Leipzig gewechselt, weil er sich hier mehr Spielzeit versprochen hatte. Die bekam er und ohne große Eingewöhnungszeit übernahm der 1,91m große Außenangreifer auch sofort auf dem Spielfeld Verantwortung. Dabei zeichnete ihn seine große Übersicht am Netz aus, vor allem wenn es nach einem abgewehrten Ball den nächsten Punkt zu machen galt.

Zuverlässig meisterte der 29-Jährige auch den Spagat zwischen seiner Berufung als Volleyballer und seinem Beruf als Neurowissenschaftler. Der Doktorand forscht seit Jahren am Leibnitz-Institut in Magdeburg.

Nachdem ihm schon 2019 einige Verletzungen zu schaffen gemacht hatten, war im Februar 2020 erst einmal Schluss mit dem Volleyballern, eine Knieoperation unumgänglich. Die war auch der Grund dafür, dass Tjerk Dercksen erst 15 Monate später bei seinem einzigen Einsatz in der abgelaufenen Saison als Libero fungierte. Künftig will er aber nicht nur gegnerische Punkte vereiteln, sondern selbst wieder welche erzielen. Wohin es dafür den engagierten jungen Mann ziehen wird, ist allerdings noch unbekannt.

Wir danken ihm ganz herzlich für das, was er in den letzten fünf Jahren für den Leipziger Spitzenvolleyball geleistet hat und wünschen ihm sportlich, beruflich und privat nur das Allerbeste.

Pas goed op jezelf en blijf gezond, Tjerk!

Menzel hängt eine Saison dran

Rene Menzel hängt noch eine Saison dran

Rene Menzel (Volleys 4) 

Spiel L.E. Volleys Leipzig vs GSVE Delitzsch, Volleyball, 2.Liga, 17.10.2020

Nachdem bereits der junge Lorenz Deutloff sein Commitment abgegeben hat, weiterhin für Furore auf der Leipziger Außenposition zu sorgen, gönnt sich auch der volleyballerfahrene Rene Menzel eine weitere Saison im blau-weißen Volleystrikot. So richtig kann der zweifache Familienvater die Finger also immer noch nicht vom Volleyball lassen. Warum auch – der Erfolg gibt ihm schließlich recht. „Volleyball ist für mich wie eine Droge, im positiven Sinne. Auch wenn ich hin und wieder ans Aufhören denke, kann ich mir es nach 23 Jahren, die ich nun schon Volleyball spiele, immer noch nicht vorstellen, wie es ohne sein sollte“, so der sportbegeisterte Menzel. Der 31-Jährige kann es gar nicht erwarten, endlich wieder den Volleyball in die Hand zu nehmen und in der neuen Saison das Maximum aus sich und der Mannschaft herauszuholen.

Es sind vor allem die Rahmenbedingungen, die für seine Vertragsverlängerung ausschlaggebend waren. Mit einem zweiköpfigen Trainerteam, Mannschaftsarzt, Physiotherapeutin und Athletiktrainerin bieten die Volleys ein Rundum-Sorglos-Gesamtpaket für ambitionierte Zweitliga-Volleyballer – gleich welchen Alters.
Damit nimmt der Leipziger Außenangriff mit Lorenz Deutloff und Rene Menzel bereits deutliche Konturen an. Wir freuen uns, diese wichtige Position mit zwei so unterschiedlichen, jedoch gleichermaßen erfolgversprechenden Persönlichkeiten besetzen zu können!

Youngster Deutloff geht mit den Volleys in die neue saison

Youngster Deutloff geht mit den Volleys in die nächste Saison

Das Team der L.E. Volleys, saison 2020/21. Fotos: Alexander Bley

L.E. Volleys Trainer Christoph Rascher kann auch in der kommenden Saison auf seinen sprunggewaltigen Youngstar auf der Außen-/ Annahmeposition zählen. Der 19-jährige Lorenz Deutloff hat sich für ein Studium (Immobilienwirtschaft) in der Messestadt und damit (für ihn selbstverständlich) für eine Vertragsverlängerung bei den Volleys entschieden.

Nachdem der gelernte Außenangreifer sein Debüt in der 2. Volleyball Bundesliga auf der Liberoposition feiern (musste), darf er seit der Coronasaison 2020/2021 auch am Netz wieder ins Spielgeschehen eingreifen – und das mit beachtlichem Erfolg. Lorenz‘ Potenzial, nicht nur gegnerische Punktchancen zu vereiteln, sondern selbst für Scorerpunkte zu sorgen, blieb somit nicht länger im Verborgenen. Seine stabile Annahme sowie Variabilität im Angriff honorierten auch die gegnerischen Trainer in der abgelaufenen Saison mit insgesamt 5 MVP-Medaillen (2x Gold, 3x Silber).

Lorenz selbst freut sich sehr auf eine weitere Saison im blau-weißen Trikot. Persönlich will er sich als Stammspieler etablieren und der Mannschaft in möglichst allen Spielen zum Sieg verhelfen – und das am besten wieder vor lautstarkem Publikum. Wir freuen uns drauf!

Jerome Ptock verlässt die L.E. Volleys

Jerome Ptock verlässt die L.E. Volleys

Jerome Ptock (Volleys #11) 

L.E. Volleys Leipzig vs FT 1844 Freiburg, Volleyball, 2.Liga, 13.03.2021

Unser erfolgreichster Mittelblocker der jüngsten Vergangenheit hat sich gemeinsam mit seiner Familie entschlossen, seinen Lebensmittelpunkt in die Türkei zu verlegen und dort das Angebot eines Volleyball-Erstligisten anzunehmen.

Seit vielen Jahren war der über 2-Meter-Mann aus der Stammformation der Leipziger nicht wegzudenken. Saison für Saison versenkte der 26-Jährige durchschnittlich überragende 60 % seiner Angriffe im gegnerischen Spielfeld. Dazu lehrte er durch sein hervorragendes Timing im Blockverhalten so manchem gegnerischen Angreifer das Fürchten. Nach einem einjährigen Gastspiel beim Zweitligisten in Bitterfeld kehrte Jerome Ptock 2019 nach Leipzig zurück. Er hätte sein altes Team vermisst, aber auch das straffe Training, gab er damals als Gründe dafür an. Ob diese auch eine leise Hoffnung für die Leipziger Volleyballfamilie bedeuten könnten, dass Jerome irgendwann erneut an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt, lässt der Mittelblocker aktuell noch offen. Voller Vorfreude auf viele neue berufliche und sportliche Herausforderungen verabschiedete sich Jerome nach dem Karlsruhe-Spiel von seinen Mannschaftskollegen in Richtung Bosporus.

Wir wünschen dir viel Glück und bedanken uns für das erfolgreiche Miteinander der letzten Jahre. Iyi şanslar ve en iyisi, Jerome!

PLatz 3 für Philipp Huster bei U20 Beach-DM

Platz 3 für Philipp Huster bei U20 Beach-DM

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Bei der deutschen Meisterschaft - U20 im Beachvolleyball belegte das Duo Philipp Huster/ Laurenz Welsch am vergangenen Sonntag in Bochum einen sehr guten dritten Platz! Momme Lorenz vom Kieler TV und Lui Wüst vom VFK Südwest Berlin sind deutscher Meister. Herzlichen Glückwunsch, Boys!

Foto: WWK Volleys Herrsching

„Rocky“ bleibt dem Verein erhalten

"Rocky" bleibt dem Verein erhalten

Richard RocktŠschel (Volleys #1) und Lorenz Deutloff (Volleys #5) im Block gegen den Ball von Florian Krenkel (Grafing) 

L.E. Volleys Leipzig vs TSV Grafing, Volleyball, 2.Liga, 30.01.2021

Richard Rocktäschel wird der Leipziger Bundesligamannschaft in der kommenden Saison nicht zur Verfügung stehen. „Rocky“ steht vor einer neuen beruflichen Herausforderung, die ihm viel Kraft, vor allem aber noch mehr Zeit abverlangen wird. Deshalb kann er seinem Hobby nicht den notwendigen Raum geben, den es bräuchte, um weiter in der 2. Bundesliga erfolgreich Volleyball spielen zu können.

Als es der Mittelblocker 2018 nach dem Gewinn der deutschen U20-Vizemeisterschaft zunächst ins Leipziger Drittliga-, später auch ins Bundesligateam geschafft hatte, ging der heute 21-Jährige diese neue Herausforderung mit der Zielstellung an, immer alles geben zu wollen. Seine Spezialität ist ein äußerst gefährlicher Sprungflatteraufschlag, den ihm sein Trainer auch immer wieder in vielen satz- oder spielentscheidenden Situationen abverlangte.

Mit dieser „Waffe“ wird er künftig nun in der Regionalliga so manchem Annahmespieler das Leben schwer machen. Denn „Rocky“ hat sich entschlossen, sein Können in den Dienst der Leipziger Bundesligareserve zu stellen. Deren Trainingszeiten wird der sympathische junge Mann einrichten können und auch die Auswärtsfahrten werden ein kleineres Zeitbudget brauchen als die eines Zweitligisten. So hofft Richard Rocktäschel, auch künftig seinem Lieblingssport treu bleiben zu können.

Das wünschen wir ihm und drücken die Daumen, dass der Einstieg in die Ausbildung zum Physiotherapeuten überragend gelingt!

#levolleysfamily #levolleys #volleyballfürleipzig

Der Kapitän bleibt an Bord

Der Kapitän bleibt an Bord

Chris Warsawski (Volleys #8) sticht den Ball durch den dreifachen Block der Hammelburger - 

L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021

Mit Chris Warsawski setzt nicht nur der aktuelle Spielführer des Volleyball-Zweitligisten, sondern auch der in der abgelaufenen Saison punktbeste Leipziger Spieler ein deutliches Zeichen. Er unterschrieb als erster und absoluter Wunschspieler von Trainer Christoph Rascher einen neuen Vertrag, der ihn eine weitere Saison an die L.E. Volleys binden wird.

Der 28-Jährige überzeugte in seiner ersten Spielzeit bei den Messestädtern nicht nur sportlich, sondern auch als Teamleader, der seine Mitspieler sowohl im Training als auch in den Wettkämpfen zu motivieren, aber auch zu fordern wusste. Seine große Erfahrung machte ihn für seinen Trainer zu einem wichtigen Ansprechpartner in technischen, vor allem aber taktischen Fragen und so zu seinem verlängerten Arm auf dem Spielfeld. Insbesondere die jungen Akteure profitierten von seinem umfangreichen sportartspezifischen Wissen, das er ihnen bereitwillig zur Verfügung stellte und damit auch einen großen Anteil an deren sportlicher Weiterentwicklung trägt.

Für die kommende Saison sieht der Diagonalspieler, der seinen beiden Meisterschaften in der 2. Bundesliga Nord sehr gern eine weitere in der Südstaffel hinzufügen würde, klare Entwicklungsmöglichkeiten seines Teams. Deshalb ist ihm wichtig, dass sich jeder noch stärker als bisher seiner individuellen Verantwortung für das gesamte Team bewusst wird und sich entsprechend engagiert auf und außerhalb des Spielfeldes zeigt.

Chris Warsawski ist bereit, auch in der kommenden Spielzeit seinen Beitrag zum Wachsen des jungen Teams zu leisten. Die Leipziger Volleyballfamilie dankt ihm dafür und freut sich sehr auf die nächste gemeinsame Wegstrecke. (JZ)

Danke, Team!

Danke, Team!

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𝗙𝘂̈𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿 - 𝗳𝘂̈𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗻𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴!

Ohne das Team hinter dem Team funktioniert bei uns nichts! Ohne Netz fliegt kein Ball, ohne Kamera gibt es keinen Livestream, ohne DJ keine Musik. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Team, das jeden einzelnen Spieltag alles dafür gegeben hat, dass unsere Bundesliga-Jungs perfekt spielen konnten. Danke, TEAM!!!

#levolleysfamily

76 Lizenzanträge für Volleyball Bundesliga

76 Lizenzanträge für Volleyball Bundesliga

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Nach einer Saison unter Pandemiebedingungen haben 76 Vereine der 1. und 2. Bundesliga fristgerecht (15. Mai 2021) einen Antrag auf die Erteilung einer Lizenz für die Saison 2021/22 gestellt. Dabei entfallen zwölf Anträge auf die 1. Bundesliga Frauen und neun auf die 1. Bundesliga Männer. Insgesamt 55 Vereine möchten in der zweithöchsten Spielklasse an den Start gehen.

In der Frauen-Bundesliga haben alle Mannschaften, die in der abgeschlossenen Spielzeit 2020/21 im Volleyball-Oberhaus aktiv waren, auch für die kommende Saison gemeldet - hinzu kommt der Meister der 2. Bundesliga Süd Frauen VC Neuwied 77. Der Klub aus Rheinland-Pfalz durchläuft seit November 2020 das Entwicklungsprogramm der Volleyball Bundesliga der Frauen und wird in diesem Rahmen eng von der VBL begleitet und auf den Aufstieg vorbereitet und unterstützt.

In der Saison 2021/22 muss die 1. Bundesliga Männer ohne die Volleyball Bisons Bühl auskommen. Der Klub aus dem Schwarzwald hatte bereits Anfang Mai bekannt gegeben, aus wirtschaftlichen Gründen bedingt durch die Corona-Pandemie auf einen Antrag zu verzichten. Die neun verbliebenen Vertreter aus der Vorsaison haben erneut Lizenzanträge gestellt.

Der Corona-Krise zum Trotz erfreut sich die 2. Volleyball Bundesliga über alle Regionen hinweg großer Beliebtheit. 28 Frauen- und 27 Männer-Teams bewerben sich für eine Lizenzerteilung in der 2. Bundesliga für die kommende Saison.

„Eine maximal herausfordernde Saison 2020/21 liegt hinter uns, aber die freudige Erwartung auf eine hoffentlich etwas normalere Spielzeit trägt uns gerade“, sagt VBL-Präsident Michael Evers. „Die Lizenzanträge und die vielzähligen Transfers unserer Klubs zeigen uns, dass nach Monaten des Spielbetriebs unter Pandemiebedingungen die Zuversicht auf eine reguläre Saison 2021/22 bei Vereinen, Spieler*innen, Partnern und Sponsoren vorhanden ist.“

Die Lizenzanträge im Überblick

1. Bundesliga Frauen: Allianz MTV Stuttgart, Dresdner SC, Ladies in Black Aachen, Rote Raben Vilsbiburg, SC Potsdam, SSC Palmberg Schwerin, USC Münster, VC Neuwied 77 (Aufsteiger 2. BL Süd), VC Wiesbaden, VfB Suhl LOTTO Thüringen, NawaRo Straubing, Schwarz-Weiß Erfurt

1. Bundesliga Männer: Berlin Recycling Volleys, Helios GRIZZLYS Giesen, Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee, SVG Lüneburg, SWD powervolleys Düren, TSV Unterhaching, United Volleys Frankfurt, VfB Friedrichshafen, WWK Volleys Herrsching

2. Bundesliga Frauen Nord: BBSC Berlin, DSHS SnowTrex Köln, ETV Hamburg, RC Sorpesee, SCU Emlichheim, Skurios Volleys Borken, SSF Fortuna Bonn, Stralsunder Wildcats, SV Blau-Weiß Dingden, TSV Bayer 04 Leverkusen, VC Allbau Essen, VfL Oythe, VCO Berlin (Sonderspielrecht), VCO Münster (Sonderspielrecht)

2. Bundesliga Frauen Süd: Allianz MTV Stuttgart II, proWIN Volleys TV Holz, Rote Raben Vilsbiburg II, SV Lohhof, TG Bad Soden, TV 05 Waldgirmes, TV Altdorf, TV Dingolfing, TV Planegg-Krailling, VC Wiesbaden II, VCO Dresden (Sonderspielrecht), Vorwärts Sachsen Volleys Grimma, SSC Freisen (Antrag auf freien Platz), TSV TB München (WildCard-Antrag)

2. Bundesliga Männer Nord: FC Schüttorf 09, Kieler TV, Moerser SC, PSV Neustrelitz, SV Lindow-Gransee, SV Warnemünde, TuB Bocholt, TuS Mondorf, TV Baden, VC Bitterfeld-Wolfen, USC Braunschweig, VCO Berlin (Sonderspielrecht), VV Humann Essen

2. Bundesliga Männer Süd: BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe, BlueVolleys Gotha, Dentalservice Gust VC Dresden, FT 1844 Freiburg, GSVE Delitzsch, L.E. Volleys, SV Schwaig, TGM Mainz-Gonsenheim, TSV Grafing, TSV Mimmenhausen, TV/DJK Hammelburg, TSV Mühldorf, TuS Kriftel, VYS Friedrichshafen (Sonderspielrecht)

Über die Sonderspielrechte der Bundesstützpunkte (VCO Berlin, VCO Münster, Volley Young Stars Friedrichshafen) sowie über die Anträge von SSC Freisen und dem TSV TB München wird noch entschieden.

Im September wird die 2. Bundesliga starten. Die Spielzeit der 1. Bundesliga ist für Anfang Oktober geplant.

Pressemitteilung Volleyball Bundesliga

Das wars!

Das wars! Bundesliga Saison beendet

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Mit der Mitteilung der Volleyball Bundesliga, das Spiel gegen den TSV Mühldorf nicht mehr spielen zu müssen, ist für die L.E. Volleys die Saison nun endlich vorbei!

Mit 𝟰𝟱 Punkten, 𝟭𝟱 Siegen und Tabellenplatz 𝟳 war das für die #ersteMänner und den Trainer-Stuff die beste Saison seit dem Meisterschaftsjahr 2014!

In guter Erinnerung bleiben die Siege gegen die Baden-Volleys aus Karlsruhe, TSV Mimmenhausen, Schwaig und das Derby gegen Delitzsch. Dagegen stehen aber auch bittere Niederlagen gegen Hammelburg, Gotha oder Kriftel.

Was bleibt, sind tolle Erinnerungen mit einem richtig geilen Team!

#levolleys #volleyballfürleipzig #levolleysfamily