Das wars!

Das wars! Bundesliga Saison beendet

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Mit der Mitteilung der Volleyball Bundesliga, das Spiel gegen den TSV Mühldorf nicht mehr spielen zu müssen, ist für die L.E. Volleys die Saison nun endlich vorbei!

Mit 𝟰𝟱 Punkten, 𝟭𝟱 Siegen und Tabellenplatz 𝟳 war das für die #ersteMänner und den Trainer-Stuff die beste Saison seit dem Meisterschaftsjahr 2014!

In guter Erinnerung bleiben die Siege gegen die Baden-Volleys aus Karlsruhe, TSV Mimmenhausen, Schwaig und das Derby gegen Delitzsch. Dagegen stehen aber auch bittere Niederlagen gegen Hammelburg, Gotha oder Kriftel.

Was bleibt, sind tolle Erinnerungen mit einem richtig geilen Team!

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L.E. Volleys schaffen Wunder von der Brüderstraße

L.E. Volleys schaffen Wunder von der Brüderstraße

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Die L.E. Volleys haben den klaren Zweitliga-Favoriten Baden Volleys SSC Karlsruhe in der heimischen Sporthalle niedergerungen. Das Leipziger Rumpfteam gewann gegen den Tabellenzweiten mit 3:2. Für das Team von Cheftrainer Christoph Rascher war es der optimale Abschluss einer turbulenten Saison.

Leipzig. Die Meisterschaft des Rests von Leipzig 1964, der Erfolg der MBC-Basketballer gegen die übermächtigen Bayern 2016 oder der Last-Minute-Sieg für einen dezimierten SC DHfK gegen die Füchse vor zwei Monaten – der Leipziger Sport hat schon einige Sensationen hervorgebracht. Seit Samstagabend ist er um eine reicher: das 3:2 (19:25, 25:19, 25:20, 21:25, 15:11) der absoluten Not-Sieben der L.E. Volleys gegen den turmhohen Favoriten Baden Volleys Karlsruhe in der heimischen Sporthalle Brüderstraße.

Den kompletten Artikel lest ihr bei Sportbuzzer: https://www.sportbuzzer.de/artikel/l-e-volleys-schaffen-das-wunder-von-der-bruderstrasse/

#levolleys #volleyballfürleipzig #levolleysfamily

aus vier mach eins! Volleys spielen Samstag gegen Karlsruhe

Aus vier mach eins! - L.E. Volleys spielen am Samstag gegen die Baden Volleys

Volleys Trainer Christoph Rascher und Volleys Co-Trainer Jan Zangrando 

L.E. Volleys Leipzig vs FT 1844 Freiburg, Volleyball, 2.Liga, 13.03.2021

Nach zahlreichen Gesprächen, u.a. mit der Volleyball Bundesliga, Karlsruhe, Schwaig und Mimmenhausen, haben sich nun alle betroffenen Vereine darauf verständigt, dass die Spiele der Leipziger gegen die beiden Letztgenannten ausfallen, nicht nachgeholt werden müssen und für die involvierten Teams mit jeweils 0:3 Punkten in die Saisonwertung eingehen. Die L.E. Volleys bedanken sich bei allen Beteiligten für diese nunmehr einvernehmliche Lösung! Die Gespräche mit den Mühldorfern befinden sich in der finalen Phase und auch hier gehen die Leipziger Verantwortlichen davon aus, dass es zu einer vergleichbaren Lösung kommen wird. So muss höchstwahrscheinlich nur das Spiel gegen die Baden-Volleys am Samstag gespielt werden, weil es noch meisterschaftsrelevant sein könnte.

Mit 68 Punkten führt Grafing die Tabelle an, zwei Punkte dahinter rangieren die Baden-Volleys aus Karlsruhe. Stottert also am kommenden Samstag der Grafinger Motor in Bliesen, haben die Baden-Württemberger ihrerseits noch die Chance auf die Meisterschaft.

Für die Leipziger Verantwortlichen steht allerdings fest: Die Akteure, die sich vor drei Wochen mit dem Corona-Virus infiziert hatten, werden aus gesundheitlichen Gründen am Samstag nicht zum Spielerkader gehören können. „Bevor die Jungs nicht mithilfe verschiedenster Tests auf mögliche Corona-Folge-Schäden untersucht worden sind, möchten wir kein Risiko eingehen“, sagt Cheftrainer Christoph Rascher. Diese umfangreichen Untersuchungen, die u.a. eine Echokardiografie, Belastungs- und Lungenfunktionstests sowie laborchemische Untersuchungen umfassen, werden Mitte Mai am Institut für Sportmedizin und Prävention am Universitätsklinikum in Leipzig beginnen und erst Ende Juni abgeschlossen sein.

 

Somit wird am Samstag der Leipziger Spielerkreis überschaubar sein und man darf sich auf ein paar neue Gesichter freuen. 😉

📸 Christian Modla

Axel is back

Axel is back

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Axel is back!

Axel Roscher kann es nicht lassen und schließt sich nach kurzzeitiger Abstinenz wieder unseren Volleys an. Wer jetzt auf ein Comeback des 44-Jährigen auf dem Spielfeld hofft, den müssen wir leider enttäuschen. Enttäuschung ist hier jedoch vollkommen fehl am Platz, denn Axel wird uns fortan unweit der 9x18-Meter als Teammanager unserer Bundesligatruppe unterstützen.

Dabei können wir auf seine langjährige Erfahrung als Profivolleyballer in der 1. und 2. Volleyball Bundesliga bauen. Wir freuen uns ungemein, die Position mit solch einem Leipziger Volleyballexperten besetzen zu können. Vielen Dank an dieser Stelle auch an die bisherigen Teammanager: Stefan Schulze, Sponsor und Vorstandsmitglied, sowie Heimspielkoordinator Peet Seebe, welche sich bis dato in die Aufgaben reingeteilt haben.

Wer ist der Neue? Axel Roscher ist wahrscheinlich kein Unbekannter auf der Leipziger Volleyballbühne. Der gelernte Biathlet fand ziemlich spät zum Volleyballsport und passierte auf seinem Weg nach Leipzig die Stationen Stollberg, Chemnitz und Markranstädt. Über 15 Jahre schlug der Außenangreifer und Libero in der 1. und 2. Volleyball Bundesliga auf, in den letzten Jahren ließ es der zweifache Familienvater in der Regionalliga ruhiger angehen. Nun will er die Volleyballschuhe endgültig an den Nagel hängen und dennoch seinem Lieblingssport treu bleiben - die perfekte Mischung also, um bei den Volleys ins Team um das Team zu wechseln.

Doch mit welchen Aufgaben ist so ein Teammanager überhaupt betraut? Dem Grunde nach wird sich Axel nahezu allen organisatorischen Angelegenheiten rund um die Bundesligamannschaft widmen und dabei das Bindeglied zwischen Mannschaft, Trai- nerstab und Vorstand bilden. Demzufolge nimmt Axel bereits an den Verhandlungen mit potentiellen Spielern für die kommende Saison teil - eine lange Einarbeitungsphase braucht der Meister von 2014 ja nicht.

Apropos Meisterschaft 2014: Da stand er noch gemeinsam mit unserem jetzigen Coach Christoph Rascher und Außenangreifer Jannik Kühlborn auf dem Feld - und später in der alten Brüderstraße auf dem Siegertreppchen.

Auf die Frage, worauf er sich am meisten in seiner neuen Funktion im Verein freut, sagt er: „Ich mag es, Dinge und Personen voranzutreiben und weiterzuentwickeln. Volleyball macht am meisten Spaß, wenn man Spiele gewinnt, d.h. ich will mich und meine Fähigkeiten bestmöglich mit einbringen um am Ende mit dem Team erfolgreich zu sein.“

Er möchte dazu beitragen, das vorhandene Entwicklungspotential des Leipziger Volleyballs im Vergleich zu den anderen Ballsportarten in der Stadt auszuschöpfen. Alex Walkenhorst würde #growingthegame drüberschreiben. Klingt nach einem super Plan - wir wünschen Axel (und uns) gutes Gelingen und viel Freude dabei!

#levolleysfamily #levolleys #volleyballfürleipzig

Das Buli – Kabinengeflüster

Das BuLi - Kabinengeflüster

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Gemischte Gefühle

Fangen wir mal von hinten an: Im Moment sitzen alle direkten Beteiligten unseres Bundesligateams bei sich zu Hause auf der Couch, am Schreibtisch oder sonst irgendwo in den eigenen vier Wänden. Nachdem uns das Virus praktisch die gesamte Saison verschont hat, erwischt es uns auf der Zielgeraden doch noch. Dabei sollte die Saison in zwei Wochen endgültig vorbei sein, einige Teams haben zum aktuellen Zeitpunkt sogar schon sämtliche Spiele absolviert.

Stattdessen also Quarantäne, vierzehn Tage die Bude nicht verlassen, dabei hoffen, dass es nicht zu viele erwischt hat.

Nüchtern betrachtet war es irgendwie nur eine Frage der Zeit, steigende Fallzahlen, ansteckendere Mutationen - das muss ich ja nicht erzählen. Trotzdem wägte man sich ein klein wenig in Sicherheit, immerhin gab es vor jedem Spieltag Tests. Da kein einziger davon eine Infektion anzeigte, haben wir vergangenes Wochenende volle acht Sätze gespielt.

Drei davon am Freitag in unserer Landeshauptstadt, wo wir gegen den Dentalservice Gust VC Dresden sang- und klanglos untergingen. Was da los war? Schwer zu sagen. Durchschnittsnote vier minus für die Spieler auf dem Feld, keine Power, keine Stimmung, kein Funke um ein Feuer zu entfachen. Dresden sagt Danke für drei geschenkte Punkte. Auf die Quarantäne, die auch sie nicht verschont, hätten sie aber lieber verzichtet.

Für Sonntag war also Wiedergutmachung angesagt, gegen den Tabellenvorletzten TV Bliesen sollten volle drei Zähler her. Allerdings: Die Saarländer konnten sich seit unserer letzten Begegnung verstärken, stecken mitten im Abstiegskampf und müssen unbedingt punkten.

Danach sieht es allerdings anfangs nicht aus, nach starkem Beginn bleibt der erste Satz mit 25:19 in Leipzig. Doch danach schleichen sich Fehler in das blau-weiße Spiel, vor allem im Aufschlag schenken wir viele Punkte weg. Dazu ein paar Abstimmungsprobleme in Annahme und Angriff, und der 20:25-Satzverlust ist nicht mehr abzuwenden. Egal, einer ist keiner und drei Punkte sind nach wie vor möglich. In den neuen Satz starten wir vielversprechend, bringen eine schmale Führung bis in die Schlussphase. Dort legen wir noch ein, zwei Breaks drauf und liegen mit 25:20 und 2:1 voll auf Kurs.

Doch erneut macht uns unsere unkonstante Wochenendform einen Strich durch die Rechnung: 2:5 heißt es nach wenigen Minuten, Start wieder verpennt. Doch es funktioniert auch in die andere Richtung, zwei mal Blinzeln später zeigt die Tafel das 7:5 für uns. Jetzt einfach die Welle weiter reiten. Und das machen wir, aber leider nicht bis zum Schluss: Aus 17:16 wird ein 17:20 und schließlich 20:25.

Der erneute Satzausgleich bedeutet Tie-Break Nummer fünf in dieser Saison für uns. Und Zugzwang: Wenn wir das Wochenende nicht sieglos beenden wollen, müssen wir nochmal alles mobilisieren. Und das gelingt, nach 0:2-Rückstand straffen wir uns, wechseln bei 8:6 die Seiten. Die knappe Führung reicht auch nach dem Wechsel, auch wenn Bliesen nochmal auf 12:12 herankommt, entscheiden wir Satz und Spiel mit 15:12 für uns.

Alles in allem ein (spielerisch) holpriges Wochenende, das zwei Sachen gezeigt hat: In dieser Liga sagt die Tabelle gar nichts. Und das Virus ist kein Spaß.

Wie es weitergeht, müssen jetzt die Verantwortlichen klären - Updates gibt es in unserem Podcast „Der L.E. Volleys - Talk“. Hört doch mal rein!

Bundesliga-Team in Quarantäne

L.E. Volleys müssen in Quarantäne

Deutschland - Kriftel - 12.09.2020 / Volleyball - Hessen - 2. Bundesliga Süd - Herren Saison 2020/2021 / TuS Kriftel rot - TSV Grafing grau / v.l. Hygienerichtlinie - Symbolfoto - Ball wird desinfiziert TuS Kriftel - TSV Grafing *** Germany Kriftel 12 09 2020 Volleyball Hesse 2 Bundesliga South Men Season 2020 2021 TuS Kriftel red TSV Grafing grey v l hygiene directive symbol photo ball is disinfected Sport TuS Kriftel TSV Grafing
⚠️ 𝗦𝗣𝗜𝗘𝗟𝗔𝗕𝗦𝗔𝗚𝗘 ⚠️
Nun hat das Corona-Virus leider auch bei den L.E. Volleys zugeschlagen. Vier Spiele und zwei Wochen vor dem Ende der Saison müssen wir in die Zwangspause!
𝘞𝘢̈𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘳 𝘳𝘦𝘨𝘦𝘭𝘮𝘢̈ß𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘛𝘦𝘴𝘵𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘮𝘦𝘩𝘳𝘦𝘳𝘦 𝘛𝘦𝘢𝘮𝘮𝘪𝘵𝘨𝘭𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘷𝘰𝘯 𝘓𝘦𝘪𝘱𝘻𝘪𝘨 𝘱𝘰𝘴𝘪𝘵𝘪𝘷 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘯 𝘚𝘈𝘙𝘚-𝘊𝘰𝘝-2-𝘌𝘳𝘳𝘦𝘨𝘦𝘳 𝘨𝘦𝘵𝘦𝘴𝘵𝘦𝘵 𝘸𝘰𝘳𝘥𝘦𝘯. 𝘎𝘦𝘮𝘢̈ß 𝘥𝘦𝘯 𝘙𝘪𝘤𝘩𝘵𝘭𝘪𝘯𝘪𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘦 𝘛𝘦𝘢𝘮𝘮𝘪𝘵𝘨𝘭𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘣𝘦𝘯𝘧𝘢𝘭𝘭𝘴 𝘪𝘯 𝘘𝘶𝘢𝘳𝘢𝘯𝘵𝘢̈𝘯𝘦 𝘣𝘦𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦 𝘓.𝘌. 𝘝𝘰𝘭𝘭𝘦𝘺𝘴 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘩𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘭𝘦𝘨𝘶𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘳 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘚𝘱𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘣𝘦𝘢𝘯𝘵𝘳𝘢𝘨𝘵. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦𝘮 𝘈𝘯𝘵𝘳𝘢𝘨 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘝𝘉𝘓 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵𝘨𝘦𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘜̈𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘕𝘦𝘶𝘢𝘯𝘴𝘦𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘻𝘶𝘳 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯𝘦𝘯 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘪𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘪𝘦𝘳𝘵.
Unseren betroffenen Jungs geht es den Umständen entsprechend gut. Gesundheit steht über allem! Wir bedanken uns bei der Volleyball Bundesliga und den Mannschaften für deren Bereitschaft zur Verlegung der Punktspiele!

L.E. Volleys rehabilitieren sich für Niederlage in Dresden

3:2 gegen TV Bliesen: L.E. Volleys rehabilitieren sich für Niederlage in Dresden

Rene Menzel (Volleys #4), Jannik Ko§mann (Volleys #14), Martin  Burgartz (Volleys #12), Julius Karoos (Volleys #2) 


L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021

Nach der klaren 0:3-Niederlage der Messestädter an der Elbe konnte das Team von Trainer Christoph Rascher nach dem hart umkämpften Fünf-Satz-Erfolg gegen Abstiegskandidat TV Bliesen doch noch jubeln. Damit bleiben die Leipziger auf dem siebten Tabellenplatz der 2. Bundesliga Süd.

Den kompletten Artikel vom SPORTBUZZER und Bilder gibts hier: https://www.sportbuzzer.de/artikel/3-2-gegen-tv-bliesen-l-e-volleys-rehabilitieren-sich-fur-niederlage-in-dresden/

Foto: Christian Modla

0:3 im Sachsen-Duell: L.E. Volleys gehen bei VC Dresden unter

0:3 im Sachsen-Duell: L.E. Volleys gehen bei VC Dresden unter

Volleys Trainer Christoph Rascher 

L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021
Sportbuzzer vom 16.4.2021

Das war nichts: Die Leipziger Volleyballer verlieren das Duell im Freistaat gegen den VC Dresden deutlich mit 0:3.

Dresden. Die L.E. Volleys haben einer zuletzt starken Serie mal wieder einen herben Dämpfer kassiert. In einem einseitigen Nachholspiel verloren die Leipziger Volleyballer am Freitagabend beim VC Dresden glatt mit 0:3 (17:25, 21:25, 23:25).

Den kompletten Artikel lest ihr hier: https://www.sportbuzzer.de/artikel/0-3-im-sachsen-duell-l-e-volleys-gehen-bei-vc-dresden-unter/

Doppelspieltage bis zum Saisonschluss

Doppelspieltage bis zum Saisonschluss

Lorenz Deutloff (Volleys #5) - L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021

So langsam biegt die Bundesliga auf ihre Zielgerade ein. Noch knapp drei Wochen Training und für die L.E. Volleys noch sechs(!) Punktspiele, dann wird der Schlussstrich gezogen. Für ein Saisonfazit ist es also noch zu früh.

Dass man aber die Finalspiele ohne den Druck, gewinnen zu müssen, angehen kann, das ist schon komfortabel. Dabei wollen die Leipziger nicht missverstanden werden: Sie müssen nicht, wollen aber noch Punkte einfahren, um ihre aktuelle Tabellenplatzierung mindestens verteidigen zu können. Dabei werden die Herausforderungen für die Messestädter nicht einfacher: Karlsruhe will den Titel, Bliesen den Klassenerhalt, dazu ein Wochenende mit zwei schweren Auswärtsspielen. Und auch ein Spieltermin am heutigen Freitagabend (in Dresden) ist für die arbeitende Bevölkerung, derer sich die meisten ihrer Spieler zugehörig fühlen, nicht ohne.

Das nächste ihrer noch ausstehenden drei Heimspiele steigt am Sonntag, 16 Uhr gegen Bliesen. Die Saarländer sind am vergangenen Wochenende mit einem Sieg den Mainzern ganz schön auf den Pelz gerückt. Lange Zeit galten sie für viele bereits als der potentielle Absteiger. Jetzt müssen sie im Fernduell mit Mainz zunächst noch zwei Punkte aufholen. Dann würden sie mit ihnen wieder auf Augenhöhe um den letzten verbleibenden Startplatz für die kommende Saison spielen können. Ergo wird der Aufsteiger am Sonntag in der Brüderhalle alles aufbieten, was er noch im Tank hat und die Gastgeber mit Sicherheit zwingen, auch in dieses Spiel 100% zu investieren.

Keine Niederlage gegen ein Team, das man in der Tabelle hinter ihnen findet – die Zielstellung der L.E. Volleys steht noch immer!

LIVESTREAM Sporttotal.tv

Freitag vs. Dentalservice Gust VC Dresden: https://sporttotal.tv/mae974ce8e

Sonntag vs. TV Bliesen: https://sporttotal.tv/mae974ce8e

#levolleys #volleyballfürleipzig

Das Buli – Kabinengeflüster

Das BuLi - Kabinengeflüster

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Vertauschte Rollen

Besondere Situation erfordern besondere Maßnahmen: In der Zweiten Bundesliga Süd wird es nur einen Absteiger geben in dieser so besonderen Saison. Gott sei Dank: Wir sind es nicht. Nach den Zitterpartien vergangener Jahre (mal mit glücklichem, mal mit weniger gutem Ausgang) haben wir es diesmal besser gemacht und die rote Laterne erst gar nicht zum Thema werden lassen. Stattdessen schielen wir sogar noch ganz keck nach oben, wollen gerne noch den einen oder anderen Tabellenplatz gutmachen.

Unsere Rolle der letzten Jahre übernommen hat stattdessen der heutige Gast - die TGM Mainz-Gonsenheim steckt mitten im Abstiegskampf, zwei Pünktchen beträgt das dünne Polster. Für die Rheinhessen steht also ordentlich was auf dem Spiel.

Und das bekommen wir direkt zu spüren: Während wir im Hinspiel eines unserer besten Matches ablieferten und alles im Griff hatten, geraten wir heute erst einmal in Rückstand. Zum Glück können wir den Kontakt halten, liefern in der Mitte des Satzes zwei Serien, die uns das Zepter wieder in die Hand geben. Eng bleibt es trotzdem, am Ende können wir aber den ersten Satzball zum 25:23 nutzen.

Der zweite Satz startet… ja, wie? Lapidar, larifari, kladderadatsch. Zwei Pünktchen stehen für uns zu Buche, da sind es bei den Gästen acht. Ein ordentlicher Schuss vor den Bug. Und er zeigt Wirkung: Beim 12:12 sind wir tatsächlich wieder dran! Das Momentum mitnehmen können wir dann aber irgendwie doch nicht, der Satz schaukelt sich dem Ende zu - diesmal mit dem besseren Ausgang für die Mainzer.

Doch irgendwie scheint bei den Gästen nach diesem Durchgang der Tank leer, in Satz drei liegen wir zur zweiten technischen Auszeit bereits mit 16:8 vorne. Gegen Ende kassieren wir zwar noch ein paar Breaks. Am 25:19-Satzgewinn ändern die aber nichts mehr.

Und auch im folgenden setzt sich das Spiel so fort. 12:7, 20:10 und schließlich 25:12. Mainz ist mürbe, unterm Strich steht dann doch ein souveräner 3:1-Erfolg für die Volleys.

Ab jetzt stehen praktisch nur noch Doppelspiel-Wochenenden an, den Auftakt machen die beiden Partien kommenden Freitag in Dresden und Sonntag zu Hause gegen Bliesen. Bleibt dran!

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