Freud und Leid bei der U15-Sachsenmeisterschaft

Freud und Leid bei der U15-Sachsenmeisterschaft

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Am vergangen Samstag fuhren drei Teams des Talentstützpunkt Leipzigs nach Dresden, um sich mit neun weiteren Teams im Sand zu messen.

Nach langer Wettkampfpause fanden die Mädchen super Bedingungen vor und kämpften in vier Vorrundengruppen um den Einzug ins Viertelfinale. Dieser gelang allen drei Teams, wobei Jonna/ Mathilda und Una/ Tea sich jeweils den Gruppensieg mit zwei Siegen sicherten, während sich Käthe/ Caro mit viel Kampf durch die schwere Vorrundengruppe (späterer Sieger) arbeiteten und als Gruppenzweite die nächste Runde erreichte.

Alle vier Viertelfinals waren hochdramatisch. Una/ Tea sicherten sich mit einem starken 2:1-Sieg durch ein sehr konstantes und kämpferisches Spiel den Halbfinaleinzug. Käthe/ Caro unterlagen gegen die späteren Zweitplatzierten knapp und konnten weder Führung noch Satzball in Zählbares ummünzen. Schade, da das Leistungsvermögen da ist, nur nicht konstant abgerufen werden konnte. Jonna/ Mathilda erlebten ein Drama im Viertelfinale. Nach mehreren Abwehraktionen hatte Jonna plötzlich große Schmerzen an ihrer Bauchnarbe, quälte sich aber nach kurzer Unterbrechung. Nach verlorenem ersten Satz holten sich die Mädchen den zweiten Durchgang und führten im Tiebreak 9:8, um dann doch aufgeben zu müssen - die Schmerzen waren nicht aushaltbar. Gute Besserung liebe Jonna. 💙🤍

Also ging es nach vielen Tränen mit zwei Teams weiter. Una/ Tea verloren das folgende Halbfinale gegen die späteren Sachsenmeisterinnen deutlich und hatten spielerisch und mental einen Hänger. Doch im Platzierungsspiel konnten sie die besagte Schippe drauflegen und sicherten sich überraschend, aber total verdient die Bronzemedaille. Auch Caro/ Käthe konnten eine solidere Leistung abrufen und sicherten sich einen versöhnlichen 5. Platz.

Alles in allem können wir zufrieden auf den Tag schauen, hätten aber auf das ein oder andere Drama gut und gern verzichtet. Hoffen wir, dass es am 27. Juni bei der 4:4-Sachsenmeisterschaft U15 etwas runder läuft 😉

Vielen Dank an Dirk und Volker für die fantastische Ausrichtung, Thomas & Matthias für die super Teambetreuung und natürlich auch Glückwunsch an die Dresdner Mädchen zu Platz eins und zwei!

✏️ Romy Albrecht
📸 Romy Albrecht, Thomas B.

Erste versuche im sand – 𝗨𝟭𝟮/ 𝗨𝟭𝟯 in gotha

Erste Versuche im Sand - U12/ U13 in Gotha im Einsatz

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Am vergangenen Sonntag ging es für die U12/ U13-Volleys zum U14-Beachturnier nach Gotha. Es wurde in zwei 5er Staffeln und einer 6er Staffel gespielt. Wir hatten das Glück in der Sechser-Staffel spielen zu dürfen und somit in 5 Spielen Erfahrungen zu sammeln.

Die drei anwesenden Jungs-Teams wurden aufgrund von mangelter Meldungen gleichmäßig in die Staffeln gemischt. Doch nicht nur der Kampf gegen das andere Geschlecht stand den LE Volleys-Mädels bevor, zusätzlich waren sie mit Abstand die Jüngsten im Turnier, da das ursprünglich für die U14 angedachte Turnier spontan auch für ältere Kids geöffnet wurde. Aufgrund dieser Umstände war unser Ziel klar: Erfahrungen sammeln und den Spaß nie verlieren!

Mit großem Respekt starteten wir gegen Schmalkalden. Der erste Satz diente der Gewöhnung an die Bedingungen. Schließlich war es das erste Beachturnier für Neela, Johanna und Lenya. Und das aller erste mal Wettkampf für Malina. Von Punkt zu Punkt verschwanden die Unsicherheiten, sodass im zweiten Satz bereits gute Ansätze gezeigt wurden (7:15 und 10:15).

Im Spiel gegen Sömmerda (weiblich) gelang dann bereits die erste Sensation, die jungen LE Volleys-Mädchen konnten sich in ihrer Leistung weiter steigern und einen Satzgewinn für sich verbuchen (15:7 und 12:15).

Im anschließenden Spiel gegen die männliche Vertretung aus Sömmerda waren die Mädels Feuer und Flamme den Jungs zu zeigen, dass Volleyball keine Jungs-Sache ist. Aufgrund physischer Überlegenheit holten sich die Jungs allerdings beide Sätze (8:15 und 7:15). Doch der Kopf wurde nicht in den Sand gesteckt und es ging motiviert weiter ins nächste Spiel. Und hier wurden die Zuschauer wieder überrascht. Erneut konnte ein Satz gegen die älteren Mädchen aus Eisfeld geholt werden (8:15 und 15:10).

Die vier Mädels überzeugten durch eine extrem unterstützende Einigkeit auf dem Feld. Im gesamten Turnier war eine stetige Steigerung der vier tapferen Spielerinnen zu sehen. Im letzten Spiel gegen den Turniersieger Erfurt (Sportschule), zeigten die Mädels dann final wie gut sie bereits spielen können. Ohne Angst vor den technisch und körperlich überlegenen Spielerinnen gingen die Volleys ins Spiel. Jeder Punkt wurde gefeiert und durch steigende Freude entstanden Aktionen die das Trainergespann Jens & Lea nicht erwartete. Es wurden Angriffsbälle der Erfurter weggepritscht oder die Aufschläge (die sich teilweise auch im Damenbereich hätten sehen lassen können) weggebaggert. Es waren zwei Sätze mit guten Spielzügen und super Kampfgeist. Mit einem Sätzen zu 8 und 10 war das ein Topergebnis gegen die sympathischen Erfurter. Sie motivierten und feuerten die jungen Leipzigerinnen in ihren Spielen mit an, da sie die Tunierkücken waren, technische Raffinesse und unerschütterlichen Spielwillen zeigten.

Wir sind stolz auf euch, Malina, Johanna, Neela und Lenya!

Text & Foto: Jens und Lea

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Jerome Ptock verlässt die L.E. Volleys

Jerome Ptock verlässt die L.E. Volleys

Jerome Ptock (Volleys #11) 

L.E. Volleys Leipzig vs FT 1844 Freiburg, Volleyball, 2.Liga, 13.03.2021

Unser erfolgreichster Mittelblocker der jüngsten Vergangenheit hat sich gemeinsam mit seiner Familie entschlossen, seinen Lebensmittelpunkt in die Türkei zu verlegen und dort das Angebot eines Volleyball-Erstligisten anzunehmen.

Seit vielen Jahren war der über 2-Meter-Mann aus der Stammformation der Leipziger nicht wegzudenken. Saison für Saison versenkte der 26-Jährige durchschnittlich überragende 60 % seiner Angriffe im gegnerischen Spielfeld. Dazu lehrte er durch sein hervorragendes Timing im Blockverhalten so manchem gegnerischen Angreifer das Fürchten. Nach einem einjährigen Gastspiel beim Zweitligisten in Bitterfeld kehrte Jerome Ptock 2019 nach Leipzig zurück. Er hätte sein altes Team vermisst, aber auch das straffe Training, gab er damals als Gründe dafür an. Ob diese auch eine leise Hoffnung für die Leipziger Volleyballfamilie bedeuten könnten, dass Jerome irgendwann erneut an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt, lässt der Mittelblocker aktuell noch offen. Voller Vorfreude auf viele neue berufliche und sportliche Herausforderungen verabschiedete sich Jerome nach dem Karlsruhe-Spiel von seinen Mannschaftskollegen in Richtung Bosporus.

Wir wünschen dir viel Glück und bedanken uns für das erfolgreiche Miteinander der letzten Jahre. Iyi şanslar ve en iyisi, Jerome!

PLatz 3 für Philipp Huster bei U20 Beach-DM

Platz 3 für Philipp Huster bei U20 Beach-DM

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Bei der deutschen Meisterschaft - U20 im Beachvolleyball belegte das Duo Philipp Huster/ Laurenz Welsch am vergangenen Sonntag in Bochum einen sehr guten dritten Platz! Momme Lorenz vom Kieler TV und Lui Wüst vom VFK Südwest Berlin sind deutscher Meister. Herzlichen Glückwunsch, Boys!

Foto: WWK Volleys Herrsching

„Rocky“ bleibt dem Verein erhalten

"Rocky" bleibt dem Verein erhalten

Richard RocktŠschel (Volleys #1) und Lorenz Deutloff (Volleys #5) im Block gegen den Ball von Florian Krenkel (Grafing) 

L.E. Volleys Leipzig vs TSV Grafing, Volleyball, 2.Liga, 30.01.2021

Richard Rocktäschel wird der Leipziger Bundesligamannschaft in der kommenden Saison nicht zur Verfügung stehen. „Rocky“ steht vor einer neuen beruflichen Herausforderung, die ihm viel Kraft, vor allem aber noch mehr Zeit abverlangen wird. Deshalb kann er seinem Hobby nicht den notwendigen Raum geben, den es bräuchte, um weiter in der 2. Bundesliga erfolgreich Volleyball spielen zu können.

Als es der Mittelblocker 2018 nach dem Gewinn der deutschen U20-Vizemeisterschaft zunächst ins Leipziger Drittliga-, später auch ins Bundesligateam geschafft hatte, ging der heute 21-Jährige diese neue Herausforderung mit der Zielstellung an, immer alles geben zu wollen. Seine Spezialität ist ein äußerst gefährlicher Sprungflatteraufschlag, den ihm sein Trainer auch immer wieder in vielen satz- oder spielentscheidenden Situationen abverlangte.

Mit dieser „Waffe“ wird er künftig nun in der Regionalliga so manchem Annahmespieler das Leben schwer machen. Denn „Rocky“ hat sich entschlossen, sein Können in den Dienst der Leipziger Bundesligareserve zu stellen. Deren Trainingszeiten wird der sympathische junge Mann einrichten können und auch die Auswärtsfahrten werden ein kleineres Zeitbudget brauchen als die eines Zweitligisten. So hofft Richard Rocktäschel, auch künftig seinem Lieblingssport treu bleiben zu können.

Das wünschen wir ihm und drücken die Daumen, dass der Einstieg in die Ausbildung zum Physiotherapeuten überragend gelingt!

#levolleysfamily #levolleys #volleyballfürleipzig

Der Kapitän bleibt an Bord

Der Kapitän bleibt an Bord

Chris Warsawski (Volleys #8) sticht den Ball durch den dreifachen Block der Hammelburger - 

L.E. Volleys Leipzig vs TV/DJK Hammelburg, Volleyball, 2.Liga, 20.03.2021

Mit Chris Warsawski setzt nicht nur der aktuelle Spielführer des Volleyball-Zweitligisten, sondern auch der in der abgelaufenen Saison punktbeste Leipziger Spieler ein deutliches Zeichen. Er unterschrieb als erster und absoluter Wunschspieler von Trainer Christoph Rascher einen neuen Vertrag, der ihn eine weitere Saison an die L.E. Volleys binden wird.

Der 28-Jährige überzeugte in seiner ersten Spielzeit bei den Messestädtern nicht nur sportlich, sondern auch als Teamleader, der seine Mitspieler sowohl im Training als auch in den Wettkämpfen zu motivieren, aber auch zu fordern wusste. Seine große Erfahrung machte ihn für seinen Trainer zu einem wichtigen Ansprechpartner in technischen, vor allem aber taktischen Fragen und so zu seinem verlängerten Arm auf dem Spielfeld. Insbesondere die jungen Akteure profitierten von seinem umfangreichen sportartspezifischen Wissen, das er ihnen bereitwillig zur Verfügung stellte und damit auch einen großen Anteil an deren sportlicher Weiterentwicklung trägt.

Für die kommende Saison sieht der Diagonalspieler, der seinen beiden Meisterschaften in der 2. Bundesliga Nord sehr gern eine weitere in der Südstaffel hinzufügen würde, klare Entwicklungsmöglichkeiten seines Teams. Deshalb ist ihm wichtig, dass sich jeder noch stärker als bisher seiner individuellen Verantwortung für das gesamte Team bewusst wird und sich entsprechend engagiert auf und außerhalb des Spielfeldes zeigt.

Chris Warsawski ist bereit, auch in der kommenden Spielzeit seinen Beitrag zum Wachsen des jungen Teams zu leisten. Die Leipziger Volleyballfamilie dankt ihm dafür und freut sich sehr auf die nächste gemeinsame Wegstrecke. (JZ)

Danke, Team!

Danke, Team!

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𝗙𝘂̈𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿 - 𝗳𝘂̈𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗻𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴!

Ohne das Team hinter dem Team funktioniert bei uns nichts! Ohne Netz fliegt kein Ball, ohne Kamera gibt es keinen Livestream, ohne DJ keine Musik. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Team, das jeden einzelnen Spieltag alles dafür gegeben hat, dass unsere Bundesliga-Jungs perfekt spielen konnten. Danke, TEAM!!!

#levolleysfamily

76 Lizenzanträge für Volleyball Bundesliga

76 Lizenzanträge für Volleyball Bundesliga

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Nach einer Saison unter Pandemiebedingungen haben 76 Vereine der 1. und 2. Bundesliga fristgerecht (15. Mai 2021) einen Antrag auf die Erteilung einer Lizenz für die Saison 2021/22 gestellt. Dabei entfallen zwölf Anträge auf die 1. Bundesliga Frauen und neun auf die 1. Bundesliga Männer. Insgesamt 55 Vereine möchten in der zweithöchsten Spielklasse an den Start gehen.

In der Frauen-Bundesliga haben alle Mannschaften, die in der abgeschlossenen Spielzeit 2020/21 im Volleyball-Oberhaus aktiv waren, auch für die kommende Saison gemeldet - hinzu kommt der Meister der 2. Bundesliga Süd Frauen VC Neuwied 77. Der Klub aus Rheinland-Pfalz durchläuft seit November 2020 das Entwicklungsprogramm der Volleyball Bundesliga der Frauen und wird in diesem Rahmen eng von der VBL begleitet und auf den Aufstieg vorbereitet und unterstützt.

In der Saison 2021/22 muss die 1. Bundesliga Männer ohne die Volleyball Bisons Bühl auskommen. Der Klub aus dem Schwarzwald hatte bereits Anfang Mai bekannt gegeben, aus wirtschaftlichen Gründen bedingt durch die Corona-Pandemie auf einen Antrag zu verzichten. Die neun verbliebenen Vertreter aus der Vorsaison haben erneut Lizenzanträge gestellt.

Der Corona-Krise zum Trotz erfreut sich die 2. Volleyball Bundesliga über alle Regionen hinweg großer Beliebtheit. 28 Frauen- und 27 Männer-Teams bewerben sich für eine Lizenzerteilung in der 2. Bundesliga für die kommende Saison.

„Eine maximal herausfordernde Saison 2020/21 liegt hinter uns, aber die freudige Erwartung auf eine hoffentlich etwas normalere Spielzeit trägt uns gerade“, sagt VBL-Präsident Michael Evers. „Die Lizenzanträge und die vielzähligen Transfers unserer Klubs zeigen uns, dass nach Monaten des Spielbetriebs unter Pandemiebedingungen die Zuversicht auf eine reguläre Saison 2021/22 bei Vereinen, Spieler*innen, Partnern und Sponsoren vorhanden ist.“

Die Lizenzanträge im Überblick

1. Bundesliga Frauen: Allianz MTV Stuttgart, Dresdner SC, Ladies in Black Aachen, Rote Raben Vilsbiburg, SC Potsdam, SSC Palmberg Schwerin, USC Münster, VC Neuwied 77 (Aufsteiger 2. BL Süd), VC Wiesbaden, VfB Suhl LOTTO Thüringen, NawaRo Straubing, Schwarz-Weiß Erfurt

1. Bundesliga Männer: Berlin Recycling Volleys, Helios GRIZZLYS Giesen, Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee, SVG Lüneburg, SWD powervolleys Düren, TSV Unterhaching, United Volleys Frankfurt, VfB Friedrichshafen, WWK Volleys Herrsching

2. Bundesliga Frauen Nord: BBSC Berlin, DSHS SnowTrex Köln, ETV Hamburg, RC Sorpesee, SCU Emlichheim, Skurios Volleys Borken, SSF Fortuna Bonn, Stralsunder Wildcats, SV Blau-Weiß Dingden, TSV Bayer 04 Leverkusen, VC Allbau Essen, VfL Oythe, VCO Berlin (Sonderspielrecht), VCO Münster (Sonderspielrecht)

2. Bundesliga Frauen Süd: Allianz MTV Stuttgart II, proWIN Volleys TV Holz, Rote Raben Vilsbiburg II, SV Lohhof, TG Bad Soden, TV 05 Waldgirmes, TV Altdorf, TV Dingolfing, TV Planegg-Krailling, VC Wiesbaden II, VCO Dresden (Sonderspielrecht), Vorwärts Sachsen Volleys Grimma, SSC Freisen (Antrag auf freien Platz), TSV TB München (WildCard-Antrag)

2. Bundesliga Männer Nord: FC Schüttorf 09, Kieler TV, Moerser SC, PSV Neustrelitz, SV Lindow-Gransee, SV Warnemünde, TuB Bocholt, TuS Mondorf, TV Baden, VC Bitterfeld-Wolfen, USC Braunschweig, VCO Berlin (Sonderspielrecht), VV Humann Essen

2. Bundesliga Männer Süd: BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe, BlueVolleys Gotha, Dentalservice Gust VC Dresden, FT 1844 Freiburg, GSVE Delitzsch, L.E. Volleys, SV Schwaig, TGM Mainz-Gonsenheim, TSV Grafing, TSV Mimmenhausen, TV/DJK Hammelburg, TSV Mühldorf, TuS Kriftel, VYS Friedrichshafen (Sonderspielrecht)

Über die Sonderspielrechte der Bundesstützpunkte (VCO Berlin, VCO Münster, Volley Young Stars Friedrichshafen) sowie über die Anträge von SSC Freisen und dem TSV TB München wird noch entschieden.

Im September wird die 2. Bundesliga starten. Die Spielzeit der 1. Bundesliga ist für Anfang Oktober geplant.

Pressemitteilung Volleyball Bundesliga

Mit Vollgas durch den Mai – BEachcamp der U14/U16w

Mit Vollgas durch den Mai - Beachcamp der U14/U16-Mädchen in Leipzig

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Das Himmelfahrtswochenende nutzen die Nachwuchstalente der Jahrgänge 2006/07 und 2008/09 um ein dreitägiges Beachcamp abzuhalten. Eigentlich war ein Trainingslager in Warnemünde geplant, was auf Grund der Reisebeschränkung auf 2022 verschoben werden musste. Kurzfristig stellte uns dafür BeachL ausreichend Plätze auf ihrer schönen Anlage in Großzschocher bereit, so dass wir auch alle coronabedingten Auflagen erfüllen konnten. Vielen Dank an dieser Stelle an BeachL, mit denen wir auch zukünftig enger zusammenarbeiten wollen.

Trotz frischer Temperaturen, einiger Regenschauer und Wind wühlten sich die Mädels unter Anleitung der Trainer Marcel, Henry, Romy und Matthias engagiert und motiviert durch den Sand. Während für die Jahrgänge 2008/09 vor allem Technik und Taktik auf dem Programm stand, ging es für die Jahrgänge 2006/07 um eine Vertiefung der Beachtechnik und der Umsetzung des engen Spielkonzepts. Am Ende stand ein kleines Turnier, bei dem die Mädchen zeigten, was sie alles schon gelernt haben.

Nun hoffen wir, dass es den Sommer über noch einige Turniere zum Spielen gibt, um das Gelernte auch im Wettkampf anzuwenden.

Text: Romy

Fotos: Thomas, Romy, Henry

Das wars!

Das wars! Bundesliga Saison beendet

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Mit der Mitteilung der Volleyball Bundesliga, das Spiel gegen den TSV Mühldorf nicht mehr spielen zu müssen, ist für die L.E. Volleys die Saison nun endlich vorbei!

Mit 𝟰𝟱 Punkten, 𝟭𝟱 Siegen und Tabellenplatz 𝟳 war das für die #ersteMänner und den Trainer-Stuff die beste Saison seit dem Meisterschaftsjahr 2014!

In guter Erinnerung bleiben die Siege gegen die Baden-Volleys aus Karlsruhe, TSV Mimmenhausen, Schwaig und das Derby gegen Delitzsch. Dagegen stehen aber auch bittere Niederlagen gegen Hammelburg, Gotha oder Kriftel.

Was bleibt, sind tolle Erinnerungen mit einem richtig geilen Team!

#levolleys #volleyballfürleipzig #levolleysfamily