L.E. Volleys müssen Lüddemann ziehen lassen

L.E. Volleys müssen Lüddemann ziehen lassen

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Keine Frage – einen Spielertypen wie den emotionalen Überflieger Florian Lüddemann auf der Diagonalposition, der für diese Sportart brennt und diese Leidenschaft vom ersten Spielzug an aufs Parkett bringt, hätte man natürlich sehr gern in der Sporthalle Brüderstraße behalten. Und dennoch müssen die L.E. Volleys den 25-Jährigen ziehen lassen.

Der großgewachsene Linkshänder hat in seiner ersten und vorerst letzten Saison im blau-weißen Volleys-Dress ordentlich für Furore gesorgt, so manchen gegnerischen Block-Annahme-Riegel an den Rand der Verzweiflung gebracht und insgesamt sieben MVP-Medaillen eingesammelt (2x Gold, 5x Silber). Da ist es wenig verwunderlich, dass seine Leistungen nach dem sportlichen Abstieg der Leipziger aus der 2. Volleyball Bundesliga Süd Begehrlichkeiten bei umliegenden Bundesligisten wecken und er sich für einen Verbleib in der Liga und gegen den schweren Gang in die 3. Liga Ost entschieden hat.

Lieber Flo, wir danken dir für deinen Einsatz im Volleys-Trikot! Du hast mit deiner emotionalen Spielweise nicht nur deine Mitspieler, sondern ebenso die Leipziger Volleyballgemeinde mitgerissen. Wir wünschen dir alles Gute und eine verletzungsfreie Zeit – wir sehen uns! (kw)

Jannik Koßmann blockt weiterhin für Leipzig

Jannik Koßmann blockt weiterhin für Leipzig

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Die Freude ist groß im Leipziger Lager, denn der mit viel Talent gesegnete Jannik Koßmann bleibt den L.E. Volleys treu und will in der kommenden Saison seinen Beitrag dazu leisten, seine Mannschaft wieder in Richtung 2. Volleyball Bundesliga zu befördern.

Der 1,95m große Rookie legte in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung hin und ist auf dem besten Weg sich in der ersten Männermannschaft als feste Größe und Leistungsträger zu etablieren. „Ich freue mich sehr, mit einer jungen motivierten Truppe in die neue Saison zu starten und alles zu geben, damit wir unsere Ziele erreichen können“, blickt der 20-Jährige vorfreudig auf die neue Saison.

Neben Außenangreifer Rene Menzel ist Jannik Koßmann damit ein weiterer Akteur aus dem ehemaligen Bundesligakader, der auch in der dritten Liga für die L.E. Volleys an den Start geht.

Lieber Jannik, wir freuen uns, dass du auch in der Saison 2022/2023 unsere gegnerischen Angreifer zur Verzweiflung bringst und für sehenswerte Aktionen am Netz sorgst! (kw)

L.E. Volleys sind Sportbotschafter der „So geht Sächsisch“ Kampagne

L.E. Volleys sind Sportbotschafter der "so geht sächsisch" Kampagne

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Neben der Unterstützung unserer treuen Partner und Sponsoren, freuen sich die L.E. Volleys auch in der kommenden Saison wieder Teil der #𝚜𝚘𝚐𝚎𝚑𝚝𝚜𝚊̈𝚌𝚑𝚜𝚒𝚜𝚌𝚑 Kampagne des Freistaates Sachsen zu sein.

„Der Zuspruch der Vereine ist auch in diesem Jahr absolut beeindruckend“, erklärt Ministerpräsident Michael Kretschmer. „Die rege Beteiligung zeigt eindrucksvoll, wie engagiert die Sportbegeisterten im Freistaat sind und wie wichtig eine derartige Unterstützung der sächsischen Vereinslandschaft nach wie vor ist. Daher haben wir uns entschieden, unter den 333 ausgezeichneten Vereinen in diesem Jahr erstmals drei Publikumslieblinge zu küren.“

👉🏼 𝐇𝐈𝐄𝐑 𝐒𝐄𝐈𝐃 𝐈𝐇𝐑 𝐆𝐄𝐅𝐑𝐀𝐆𝐓! Wir würden uns freuen, wenn ihr unter dem folgenden Link für die L.E. Volleys stimmt. 😊 Vielen Dank dafür! 💙🤍

Foto: Klaus Trotter

Punktegarant und Förderer in Einem – Rene Menzel verlängert bei den Volleys

Punktegarant und Förderer in Einem - Rene Menzel verlängert bei den Volleys

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Die Liste der bisherigen Abgänge ist lang und dennoch gab es nach den angelaufenen Probeeinheiten für die erste und zweite Männermannschaft bei den L.E. Volleys eine Vielzahl an potentiellen Spielern, welche in der kommenden Spielzeit liebend gern in der Brüder- und/ oder Leplaystraße für die Volleys auflaufen wollen. „Auf manchen Positionen haben wir fast zu viele Bewerber, sodass wir hier genau hinschauen und in den intensiven Austausch gehen müssen“ fasst Team Manager Axel Roscher die erste Probe-Trainingswoche zusammen.

Einer, der auf jeden Fall dabei ist und wahrlich ganz weit oben auf besagter Wunschliste steht, ist Rene Menzel. Der erfahrene Außenangreifer signalisierte frühzeitig, dass er all sein Können und Wissen für das Projekt Wiederaufstieg in die Waagschale werfen will und noch lange nicht fertig ist mit dem Volleyballspielen. Im Gegenteil – Rene möchte in der kommenden Saison nicht nur auf, sondern auch neben dem Feld Verantwortung übernehmen. Er will sein Team künftig als Co-Trainer mit Rat und Tat zur Seite stehen und eine Trainerlizenz über den Verein erwerben.

Renes Kommittent ist für die Volleys Gold wert: er kennt die Mannschaft sowie die Abläufe im Training und zu den Spieltagen. Er arbeitet im Training akribisch und brennt für diesen Sport. Er kann mit seiner Erfahrung im hochklassigen Volleyball und seiner Einstellung viel an seine jüngeren Mitspieler weitergeben.

Lieber Rene, wir sind heiß auf die kommende Saison mit dir! Bleib verletzungsfrei und hab Spaß auf und neben dem Feld! (kw)

#levolleysfamily #levolleys #volleyballfürleipzig #saison2223

Paul Howorka übernimmt das Amt des Leipziger Landesstützpunkttrainers

Paul Howorka übernimmt das Amt des Leipziger Landesstützpunkttrainers

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Die L.E. Volleys können ein neues Gesicht an der Spitze des Landesstützpunktes Volleyball männlich präsentieren – Paul Howorka, Bachelor-Absolvent (Sportwissenschaften) der Uni Leipzig hat am 01. Juni 2022 die sportlichen Geschicke am Leipziger Landesstützpunkt (LSP) übernommen.

Der 24-jährige Kölner tritt damit die Nachfolge des aus dem Verein ausgeschiedenen, bisherigen LSP-Trainers Christoph Rascher an. Rascher hatte demnach nicht nur das Amt des Bundesligacoachs inne, sondern kümmerte sich darüber hinaus auch noch um die erfolgreiche Weiterentwicklung der Youngstars am Leipziger Landesstützpunkt – eine ziemliche Herkulesaufgabe, diese beiden - für sich genommen bereits sehr umfangreichen - Aufgabengebiete in Personalunion zu stemmen. Deshalb haben sich die Vereinsverantwortlichen dazu entschlossen, zukünftig beide Posten personell voneinander zu trennen um so die jeweilige Arbeitslast zu reduzieren und eine durchgängige Qualität und vollumfängliche Bewältigung der Aufgaben zu gewährleisten.

Teammanager Axel Roscher hatte demnach den richtigen Riecher, als er den talentierten Mittelblocker auf die vakante Stelle im Verein ansprach. „Ich habe gerade meine Bachelorarbeit hinter mich gebracht, da kam das Angebot des Vereins gerade recht“, freut sich Paul Howorka auf seine erste Anstellung als Trainer. Als ehrenamtlicher Übungsleiter hat er bisher die jüngeren Talente der L.E. Volleys angeleitet, nun nimmt er zukünftig die fortgeschrittenen Nachwuchssportler unter seine Fittiche: „Ich freue mich sehr darauf, mit den ambitionierten LSP-Spielern und den anderen Trainern im Verein noch intensiver zusammenzuarbeiten“.

Paul Howorka selbst legte als Spieler einen astreinen Blitzstart bei den L.E. Volleys hin. In der Saison 2018/2019 zockte er noch mit diversen, junggebliebenen Volley-Stars für Turbine Leipzig in der Bezirksliga Leipzig bevor er auf Empfehlung des Spielertrainers Sven Heimpold zu den L.E. Volleys in die Leplaystraße wechselte. Danach nahm das Kuriosum seinen Lauf: eigentlich wollte er zunächst im Regionalligateam Fuß fassen, welches jedoch aufgrund der Corona-Hygienemaßnahmen lange Zeit nicht trainieren und spielen konnte. Die 2. Volleyball Bundesliga zog ihre Saison jedoch unter strengen Hygieneauflagen durch. Und es kam, was irgendwann kommen musste: auch im Leipziger Bundesliga-Team machte sich Corona breit – für das letzte Saisonspiel 2020/2021 standen gerade einmal 3,5 Kaderspieler zur Verfügung. Paul Howorka sprang nach monatelanger Volleyballabstinenz ein, machte gefühlt das Spiel seines Lebens und siegte mit dem Leipziger Rumpfteam gegen die damaligen Meisterschaftsaspiranten aus Karlsruhe.

An Howorkas Geschichte lässt sich außerdem eines der erklärten Ziele für die zukünftige Arbeit am LSP gut verdeutlichen: „wir wollen die mitunter zufällige Durchlässigkeit durch eine zielgerichtete im Verein ersetzen, d.h. die jungen Spieler sollen bereits frühzeitig spüren, dass ihnen bei ansprechender Entwicklung alle Tore und Türen zu den höheren Liga-Mannschaften offen stehen. Die jungen Talente sollen von Grund auf vermittelt bekommen, dass die erste Männermannschaft über kurz oder lang in greifbarer Nähe ist, auch wenn wir den Wiederaufstieg in die Bundesliga geschafft haben“, erklärt Team Manager Axel Roscher die Marschroute für die kommenden Jahre.

Unterstützung erhält der neue LSP-Trainer dabei vom ehemaligen, langjährigen Volleys-Spieler Hannes Höpfner. Der 38-Jährige wird am LSP vor allem im administrativen Bereich ehrenamtlich tätig sein und u.a. die Kommunikation und Zusammenarbeit der einzelnen Vereinsmannschaften koordinieren. Auch die Reaktivierung des „Ehemaligen“-Netzwerkes steht auf Höpfners To-do-Liste.

Wir wünschen Paul und Hannes maximale Erfolge und viel Freude in der täglichen Arbeit mit unseren Nachwuchstalenten!

Foto: Chris Warsawski

Henrik Kamphausen verlässt die L.E. Volleys

Henrik Kamphausen verlässt die L.E. Volleys

Das Team der L.E. Volleys, saison 2020/21. Fotos: Alexander Bley

Ein weiterer Garant im Leipziger Sechser packt seine Sportsachen und verlasst die L.E. Volleys nach dem sportlichen Abstieg in Liga drei: Henrik Kamphausen wird in der kommenden Saison 22/23 auf eigenen Wunsch nicht mehr für die L.E. Volleys aufschlagen. Der 26-jährige Mittelblocker sucht weiterhin die Herausforderung am hohen Netz in der zweithöchsten deutschen Spielklasse und wird daher nicht mit seinen ehemaligen blau-weißen Vereinskollegen um den direkten Wiederaufstieg kämpfen.

Sehr gern hätte das Leipziger Trainergespann weiterhin mit dem 1,96m großen Mittelblocker Henrik Kamphausen gearbeitet: „Henrik ist immer daran interessiert, seine Technik individuell von Woche zu Woche zu verbessern. Solche motivierten und engagierten Sportler lässt man ungern gehen“, kommentiert Axel Roscher Henriks Wechselwunsch. Ihn zieht es demnach ab der kommenden Saison ebenso in umliegende Sporthallen, in denen in der 2. Liga aufgeschlagen wird. Der 26-jährige Altenburger nahm eine ziemlich rasante Entwicklung bei den L.E. Volleys und wurde aufgrund seiner Veranlagung und seines Talents umgehend vom vereinseigenen Regionalligateam in die Brüderstraße zur Bundesligatruppe befördert. Seine Teamkollegen werden nicht nur seine riesigen Blockhände auf dem Spielfeld, sondern ebenso seine Saisonabschlusspartys auf dem eigenen Hof in Altenburg vermissen.

Wir wünschen dir, lieber Henrik, viel Erfolg und vor allem eine verletzungsfreie Zeit im neuen Volleyball-Wohnzimmer!

Lorenz Deutloff hängt sein Volleys-Trikot an den Nagel

Lorenz Deutloff hängt sein Volleys-Trikot an den Nagel

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Die L.E. Volleys müssen in der kommenden Saison auf die Dienste ihrer bisherigen Stammkraft Lorenz Deutloff (20, Außenangriff) verzichten. Deutloff hat sich persönlich nach dem sportlichen Abstieg aus der 2. Volleyball Bundesliga Süd dazu entschieden, in der kommenden Saison weiterhin auf Bundesliganiveau Volleyball spielen zu wollen und steht damit den L.E. Volleys für den avisierten Wiederaufstieg nicht zur Verfügung.

Team Manager Axel Roscher bedauert den Abgang, da er insbesondere dem jungen und talentierten Lorenz Deutloff eine Führungsrolle im neu zu formierendem Leipziger Team zugetraut hätte. „Lorenz hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, schließlich ist er in unserem Verein groß geworden, und hat bei uns entscheidende Schritte in seiner sportlichen Entwicklung zurückgelegt“, so Axel Roscher. Und dennoch hat sich das Leipziger Sprungwunder letztlich für einen Verbleib in der Bundesliga und damit gegen das ambitionierte Ziel, den sofortigen Wiederaufstieg in Angriff zu nehmen, entschieden.

Lieber Lorenz, wir sind sehr stolz auf deine Entwicklung in den letzten Jahren! Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner neuen sportlichen Herausforderung!

Projekt Wiederaufstieg beginnt: L.E. Volleys rufen offenes Probetraining 3. Liga/ Regionalliga aus

Projekt Wiederaufstieg beginnt: L.E. Volleys rufen offenes Probetraining für ihre Mannschaften in der 3. Liga/ Regionalliga aus

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Die Vorbereitungen auf die neue Saison laufen bei den Leipziger Volleyballteams auf Hochtouren. Während sich aus der ersten Männermannschaft nach dem feststehenden Abstieg in die 3. Liga Ost erste Spieler verabschieden, bringt Team Manager Axel Roscher bereits sein Team für die kommende Spielzeit in Form.

Das Ziel ist dabei klar: die Volleys wollen lieber heute als morgen zurück in die 2. Volleyball Bundesliga und ihren talentierten Nachwuchsvolleyballern eine vereinsinterne Entwicklungsperspektive geben. Dazu brauch es für die kommende Spielzeit nicht nur leistungs- und einsatzbereite Akteure in der ersten Mannschaft, sondern ebenso in den Teams der weiteren Spielklassen unterhalb der dritten Liga. „Perspektivspieler brauchen Spielpraxis, am besten auf hohem Niveau. Daher ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Mannschaften und Trainern im Verein unerlässlich, um die Entwicklung einzelner Spieler intensiv zu begleiten und sie zielgerichtet an das hohe Niveau heranzuführen“, so Axel Roscher. „Wir suchen vor allem Spieler, die mit hoher Motivation an die Sache ran gehen und mit uns in die 2. Volleyball Bundesliga aufsteigen wollen“. Im Juni sollen dazu mehrere Probetrainings stattfinden. Ob sie dann in der kommenden Saison 2022/2023 erstmal mit der 2. Männermannschaft in der Regionalliga an den Start gehen und parallel regelmäßig bei der „Ersten“ mittrainieren oder sofort zum festen Kader des Leipziger Drittliga-Teams gehören werden, soll gemeinsam nach den Probeeinheiten entschieden werden.

Interessierte können sich gern zur Terminabsprache bei Axel Roscher (axel.roscher@le-volleys.de) melden. Wir freuen uns auf euch!

Yannik Merte zieht es zurück nach Dresden

Yannik Merte zieht es zurück nach Dresden

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Nach einer vom Verletzungspech geplagten Spielzeit ist für den 22-jährigen Universalspieler Yannik Merte bereits wieder Schluss in Leipzig. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Praktikums im Leipziger Raum wird der 2-Meter-Mann wiederum den hinter ihm sitzenden Kommilitonen die Sicht versperren und sein Maschinenbau-Studium an der TU Dresden wie geplant fortsetzen. Höchstwahrscheinlich kehrt er ebenso zu seinem Regionalligateam (USV TU Dresden) zurück.

Yannik trat seine Dienste bei den Blau-Weißen in der Brüderstraße bereits leicht lädiert an und musste obendrein während der Saison mehrmals verletzungsbedingt pausieren. Zwischenzeitlich kämpfte er sich zurück und überzeugte vor allem mit viel Emotionen, Spielwitz und purer Begeisterung. Yannik riss – gleich in welcher Situation – seine Mitspieler mit und machte auf dem Feld, in der Auswechselzone oder am Mikrofon in den Livestreams der Heimspiele ordentlich Ballett.

Lieber Yannik, wir danken dir vielmals für deinen Einsatz und deinen unersättlichen Willen, dich trotz der widrigen Umstände immer wieder zurück zu kämpfen und dein Bestes im Volleys-Trikot zu geben!

Versöhnlicher Abschied für L.E.-Volleys-Coach Christoph Rascher

Versöhnlicher Abschied für L.E.-Volleys-Coach Christoph Rascher

Volleys Trainer Christoph Rascher und Volleys Co-Trainer Jan Zangrando 

L.E. Volleys Leipzig vs FT 1844 Freiburg, Volleyball, 2.Liga, 13.03.2021

Leipzig.Es war das letzte Kapitel in der Geschichte von Christoph Rascher bei den L.E. Volleys: Am Wochenende führte der frühere Spieler und Trainer des Regionalliga- und Zweitliga-Teams als Nachwuchsleiter die U18 des Vereins zu den Deutschen Meisterschaften in Achim bei Bremen. Am Ende stand nach je drei Siegen und Niederlagen ein neunter Platz für die jungen Leipziger. Rascher war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, da er krankheitsbedingt nur auf sechs Spieler zurückgreifen konnte - es waren keine Wechsel möglich und kein Libero im Aufgebot.

Den kompletten Artikel vom Sportbuzzer Leipzig lest ihr HIER